Fränkische Anti-Rechts-Allianz mit Satire-Einlagen

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Die sogenannte „Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion Nürnberg“ ist eine von Dutzenden Zusammenschlüssen in der Bundesrepublik, die sich der Diskreditierung von Andersdenkenden verschrieben haben. Unter der Parole „gegen Rechtsextremismus“ führt der überflüssige Verband, sinnfreie Aktionen durch, die im Nachgang von der etablierten Presse gefeiert werden. So weit, so unspektakulär. Doch die fränkische Anti-Rechts-Allianz sorgt gerade durch ihre Protagonisten nicht selten für Belustigung bei ihren „Bekämpfungsobjekten“.

Den Vorstand des sinnfreien Bündnis übt der Geschäftsführer des DGB-Mittelfranken Stephan Doll aus. In seiner Funktion wird er in regelmäßigen Abständen von der Systemjournaille aus der Versenkung der offensichtlichen Bedeutungslosigkeit hervorgehoben und mit Zeitungsartikeln und Fernsehinterviews hofiert.

Besonders die Auftritte des vollkommen fernsehuntauglichen Dolls haben unfreiwillig satirischen Charakter. Bei einem Interview im Oktober 2015 zum Beispiel fiel der nuschelnde Gewerkschafter mit den halb geschlossenen Augen durch die ständige Verwendung seines offensichtlichen Lieblingswortes „praktisch“ auf. In den 2 Minuten und 55 Sekunden in welchen Doll spricht, kommt geschlagene 17 mal das Wort „praktisch“ vor (siehe hierzu: http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/frankenschau-aktuell/rechte-szene-in-franken-102.html ).

Vorsitzender der „Allianz gegen Rechtsextremismus in der Metropolregion“ Stephan Doll

Auch ein neuerliches Interview mit dem vermeintlichen „Movie-Star“ der sinnlosen Allianz wirkt unfreiwillig belustigend. Auch wenn der Gewerkschaftsvorsitzende in seinen 39 Sekunden Sprechzeit dieses Mal lediglich zweimal „praktisch“ sagt, so macht er doch den Eindruck beim Buffet etwas zu tief ins Glas geschaut zu haben (siehe hierzu: http://www.br.de/nachrichten/mittelfranken/inhalt/allianz-rechtsextremismus-metropolregion-100.html ).

Keine nationale Demo in Wunsiedel 2015!?!

Für mehr Kopfschütteln über den illustren Zusammenschluss von unfreiwilligen Komikern sorgt aktuell jedoch die Hofer Grünen-Funktionärin Nanne Wienands. In einem Zeitungsartikel der volksfeindlichen „Nürnberger Nachrichten“ (NN) wurde die stellvertretende Vorsitzende folgendermaßen zitiert:

Nanne Wienands vom Hofer Bündnis für Zivilcourage äußerte sich erfreut darüber, dass 2015 in Wunsiedel erstmals kein Nazi-Aufmarsch stattgefunden hat. „Das macht mich vorsichtig optimistisch“, sagte sie.

In ihren vorsichtigen Optimismus müsste Frau Wienands, die auch Kreisvorsitzende der als linksextrem geltenden „Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes” (VVN) im Kreis Wunsiedel-Hof ist, allerdings schon von ihren Genossen ausgebremst werden. Bekannterweise fanden im Jahr 2015 insgesamt zwei Demonstrationen im oberfränkischen Wunsiedel statt, zum einen der Trauermarsch "Ein Licht für Dresden" im Februar 2015, zum anderen das alljährliche Heldengedenken im November des letzten Jahres. Offenbar geht Frau Wienands ihrer „Anti-Rechts-Arbeit“ nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit nach. Anders ist es nicht zu erklären, dass sie zwei nationale Demonstrationen in „ihrem Gebiet“ glatt verpennt hat.

Hat mal kurz zwei nationale Demos in ihrer Region vergessen – Nanne Wienands

Die Ausrede, welche wenig später auf der Internetseite des linksextremen Bündnisses „Nazistopp Nürnberg“ um Birgit Mair und Max Gnugesser-Mair publiziert wurde, erscheint jedenfalls wenig glaubhaft. Angeblich bezog sich Wienands auf das Jahr 2016. So fiel  „eine für den Februar 2016 geplante Nazikundgebung in Wunsiedel aus“. Dies ist natürlich totaler Quatsch, mit dem die verplante Antifa-Oma lediglich von ihren peinlichen Irrtum ablenken will.

Angesichts der komödienreifen Auftritte des Vorsitzenden und der komplett falschen Aussage der führenden Propagandistin dürfen sich selbst andere Anti-Rechts-Gutmenschen die Frage nach dem Sinn dieser mit Steuergeld gepäppelten Allianz fragen. Wir bleiben indes wachsam und freuen uns schon auf den nächsten Fauxpas der Apparatschiks. Bei derlei „geballter Fachkompetenz“ wird dieser nicht lange auf sich warten lassen.

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