In Rheinland-Pfalz hat die Polizei im vergangenen Jahr einen starken Anstieg von Straftaten durch Linksextremisten festgestellt. Waren es offiziell noch 54 Straftaten im Jahr 2014, begingen diese im Jahr 2015 schon 69. Und das sind die offiziellen Zahlen, die aber Beobachter der linken Szene vor einige Fragen stellen.
So können dutzende – hunderte Graffitis der sehr linkslastigen Mainzer Fußball Gruppen „Ultra Szene Mainz“ und „Handkäsmafia“ durchaus dem linken Spektrum zugeschrieben werden, da sie nicht nur Kürzel ihrer Gruppen und Vereinsslogans sprühen, sondern auch oft explizite linke, politische Sprüche, etwa „Fuck Nazis“. Dazu kommen noch diverse andere Delikte, allein bei einer Kundgebung patriotischer Fußballfans am 8. Februar 2015 gab es 130 Festnahmen von Linksextremisten, die versuchten den Bahnhofsvorplatz in Ludwigshafen zu stürmen.
Nicht zu Unrecht vermuten viele, daß hier gezielt Straftaten entpolitisiert und unter den Teppich gekehrt werden, einhergehend mit einer weitesgehenden Narrenfreiheit von Linksextremisten. Diese können auch schon mal wochenlang zu einer nicht angemeldeten „Spontan“-demonstration in der Rheinland-Pfälzischen Landeshauptstadt Mainz mobilisieren und dann auch noch diese durch die Innenstadt (samt vielen Verstößen gegen das Versammlungsrecht) durchführen.
„Der III. Weg“ fordert die konsequente Verfolgung von linken Straftätern, die Streichung der Finanzmittel im sogenannten „Kampf gegen Rechts“ und die Durchsetzung der Gesetze gegen Linksextremisten.