Auch das rheinhessische Alzey bleibt von der Deutschland überrollenden Asylflut nicht verschont. Ins ehemalige Schlecker-Zentrallager an der Robert-Bosch-Straße soll Anfang März eine Erstaufnahmeeinrichtung mit rund 1.000 Asylanten entstehen. Um ein Zeichen gegen die weitere Unterbringung von Asylanten in Alzey sowie in ganz Rheinhessen zu setzen, versammelten sich über 100 volkstreue Deutsche am 13. Februar in der Volkerstadt.
Gegen 13:00 Uhr startete die Auftaktkundgebung zur Demonstration unter dem Motto „Asylflut stoppen!“ auf dem Stadthallenplatz. Hier ergriff der „III. Weg“-Parteivorsitzende Klaus Armstroff das Wort und fand klare Worte zur aktuellen politischen Lage. Die Regierenden verschließen sich weiterhin jeglicher Realität. Die herrschenden Versager wollen den Deutschen immer noch gerne weiß machen, die Flut von Menschen werde irgendwann von selbst abebben und die „Bereicherer“ werden wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Doch das wird nicht passieren. Ganz im Gegenteil. Durch die hierzulande geforderte und geförderte „Willkommenskultur“ wird den Menschen, welche nach Deutschland und Europa kommen, ein beinahe paradiesisches Leben versprochen. Durch solche Signale wird der Strom an Fremdländern aus aller Welt niemals gestoppt werden. Es wird erst dann Schluss damit sein, wenn wir die herrschenden volksfeindlichen Politiker austauschen und die Interessen unseres eigenen Volkes wieder an erster Stelle stehen.
Protestmarsch trifft auf Zustimmung
Lautstark und kraftvoll zogen die aus Nah und Fern angereisten Demonstrationsteilnehmer durchs verregnete Alzey. Dabei traf man immer wieder auf Zustimmung. Gegenproteste waren so gut wie überhaupt nicht zu vernehmen – lediglich ein Pöbler störte aus dem Wohnzimmerfenster heraus mit unqualifizierten Zwischenrufen. Hatte sich erst vor wenigen Tagen die Antifa Rheinhessen offiziell gegründet, war sie nicht gewillt bzw. nicht in der Lage einen sichtbaren Gegenprotest in Alzey auf die Straße zu bringen. Viele der Zuschauer nahmen wohlwollend die Forderungen zur Asyl- und Ausländerproblematik des „III. Wegs“ auf, welche nochmals auf dem Marktplatz verlesen wurden.
- Sofortige Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
- Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
- Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
- Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
- Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
- Abgabe jeglicher Wertgegenstände sowie Bargeld im Gesamtwert von über 1.000 Euro
- Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
- Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
- Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
- Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.
Aus Liebe zu Deutschland und aus Sorge um die Zukunft unserer Kinder werden wir es nicht tatenlos hinnehmen, wenn man uns aus unserem Land verdrängt, indem man systematisch art- und kulturfremde Ausländer ins Land holt. Bei der Landtagswahl am 13. März wollen wir auch den Deutschen eine Stimme sein, die glauben, man könnte an den herrschenden Zuständen eh nichts mehr ändern. Man kann immer etwas ändern! Stärken wir gemeinsam die Alternative zum System der Volksverräter. Deutschland ist unser Land!
Geben Sie am 13. März Ihre Zweitstimme dem "III. Weg" – Wählen Sie Deutsch!