Landtagswahl Rheinland-Pfalz: Der Westerwald – Die Asylflut wandelt eine ganze Region

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Was ist nur los, im und um den "Hohen Westerwald"? Der einst von Kultur, Landwirtschaft und Bräuchen gezeichnete Westerwald verliert seit dem gnadenlosen Auftreffen der Asylflut seit mehreren Monaten immer mehr sein Gesicht. Ansteigende Straftatquoten, belästigte Frauen und letztendlich eine verängstigte Bevölkerung werfen den Landstrich in Rheinland-Pfalz in nur kürzester Zeit in ein völlig kulturentfremdetes Licht.

Doch wie vollzog sich dieser drastische Wandel in so geringer Zeit? Kommen wir einmal mehr zu den Fakten: Seitdem der ehemalige Gruppenübungsplatz "Stegskopf" durch die Landesregierung unter der Leitung von SPD-Ministerpräsidentin Malu Dreyer als Asylkaserne für größtenteils illegale Einwanderer zur Verfügung gestellt wurde, ist ein Anstieg der Kriminalitätsrate in den anliegenden Verbandsgemeinden Bad Marienberg und Daaden festzustellen. Diebstähle, Belästigungen und Einschüchterungen sind nur drei von unzähligen Tatbeständen, weshalb sich junge Frauen der Region in der Dämmerung nicht mehr alleine auf die Straßen ihrer Heimat trauen, was auch in einem TV-Bericht von Anwohnerinnen bestätigt wurde.

Seit nun diese kultur- und artfremden Eindringlinge auch noch per Shuttle-Bus mehrmals am Tag kostenlos nach Rennerod und Bad Marienberg kutschiert werden, ist das Ausmaß dieser verfehlten Politik nicht mehr zu übersehen. Es macht den Anschein einer Überfremdungsinvasion, wenn die angehenden „Fachkräfte und Ärzte, Ingenieure und Anwälte“ zum Einkauf vom Busbahnhof in die Stadt ausschwärmen.

Ein Polizeieinsatz am 23.12.2015 mit über 40 Streifenwagen auf dem Stegskopf ließ die Bevölkerung aufschrecken. Nach den Angaben der vom Staat gelenkten Medien sei die Lage bei einem Fußballspiel derart eskaliert, dass die Polizei mit einem Großaufgebot anrücken musste. Nun stellt sich einem jeden klar denkenden Menschen folgende Frage: Wenn ein Fußballspiel zu einem derartigen Gewaltausbruch führen kann, wie angespannt und aggressiv sind die neuen Bewohner des Stegskopf? Welches Potenzial an Gewalt herrscht dort?

Touristen, welche ihrer Angaben nach seit Jahrzehnten Urlaub im idyllischen Westerwald machen, waren völlig schockiert von den hier herrschenden Zuständen: "Wir Rentner, welche über 20 Jahre bei den Wällern urlauben, sind entsetzt und gleichzeitig voller Trauer, wenn man sieht wie sich die Region in kürzester Zeit verändert hat. Wir haben Angst!", so lauten die Worte eines Seniorenpaares.

Doch seit Dezember tut sich was in der Bevölkerung. Die "Wäller" haben die Nase gestrichen voll und tragen ihren Frust offen auf die Straße! Dies ist Dank der Veranstaltung "Bekenntnis zu Deutschland-Stegskopf wir sagen NEIN", welche gegen die gescheiterte Asylpolitik und Volksverräter demonstriert, möglich. Auch die Jugend im Westerwald formiert und organisiert sich. Diesen Zulauf konnte man auf jeder der bisher sechs Demonstrationen verzeichnen. Etliche Wahlplakate von asylkritischen Parteien wie „Der III. Weg“, NPD und AfD wurden in gezielten und geplanten Aktionen entfernt oder durch Vandalismus unkenntlich und somit unbrauchbar für den Wahlkampf zur Landtagswahl am 13. März 2016 gemacht. In den umliegenden Schulen und in sämtlichen Innenstädten hängen Banner mit der Aufschrift „Der Westerwald ist bunt statt braun", welche die Propagandamaschinerie des Landes mit Nachdruck hängen ließ um ihre Botschaften in die Köpfe der Bevölkerung zu bringen.

Weilburg am Rande des Westerwaldes

„Der III. Weg“ hat mit dem Stützpunkt Westerwald/Taunus ein starkes Fundament geschaffen und die Saat, welche wir gesät haben, wird in absehbarer Zeit aufgehen.
Doch fassen wir zusammen und halten wir fest: Es tut sich was im Westerwald, weshalb das folgende Zitat von Maik B. diesen Text beenden soll: „Die letzte Generation die es noch schaffen kann, das sind wir! Die Zeit läuft ab, wenn du nicht kämpfst, wer dann?"

Autor: Julian L.
 

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