Für Aufsehen sorgte ein neuer Fall von Ausländerkriminalität in Bad Kreuznach. Am Rande einer Jugend-Sitzung des VfL Bad Kreuznach in der dortigen Jahnhalle randalierte ein betrunkener (1,98 Promille) Eritrear. Er provozierte Besucher im Eingangsbereich der Halle und verließ trotz Aufforderung des Sicherheitspersonals den Platz nicht. Diese riefen daraufhin die Polizei. Zusätzlich hatte der Kulturbereicherer einer Minderjährigen, die zum frische Luft schnappen aus der Halle ging, mehrmals sexuell belästigt. Die eintreffende Polizei nahm zur Verhinderung weiterer Straftaten den betrunkenen Ausländer für den Rest der Nacht in Gewahrsam.
Knapp eine Woche vor dem Rosenmontagsumzug sorgt der neue Fall von Ausländerkriminalität für weitere Beunruhigung der Bevölkerung in Rheinland-Pfalz. Viele Frauen gaben in Umfragen an, dieses Jahr den Fastnachtsumzug aus Angst nicht besuchen zu wollen. Es ist bereits der fünfte bekannt gewordene Fall dieser Art innerhalb der letzten 1 ½ Monate in Rheinhessen. Die Dunkelziffer dürfte weit aus höher sein. Besonders das systematische Verschweigen der Ausländerkriminalität durch Polizei und Medien schönt noch die Statistiken.
Auch in Katzenelnbogen am Rande des Taunus schlug ein Mann mit Migrationshintergrund im Verlauf einer Fastnachtsfeier auf eine Frau ein und verletzte diese. Der Täter ist weiterhin flüchtig.
In Neustadt an der Weinstraße hat eine junge Deutsche, vermutlich aus Notwehr, einen jungen Asylanten niedergestochen, der diese auf einer Privatfeier sexuell belästigt haben soll.
Der „III. Weg“ fordert zur Ausländer- und Asylproblematik:
- Sofortige Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
- Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
- Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
- Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
- Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
- Abgabe jeglicher Wertgegenstände sowie Bargeld im Gesamtwert von über 1.000 Euro
- Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
- Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
- Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
- Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.