Landtagswahl Rheinland-Pfalz: Landesweite Plakatoffensive gestartet

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Sechs Wochen vor der Landtagswahl in Rheinland-Pfalz starteten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ mit dem landesweiten Anbringen von Wahlkampfplakaten im öffentlichen Raum.

Nachdem Stück für Stück die Plakate zur Landtagswahl im Vorfeld auf der „III. Weg“-Netzseite veröffentlicht wurden, begann am letzten Wochenende der eigentliche Wahlkampf. Im Hunsrück, in der Pfalz, im Westerwald, in Nassau, am Mitterhein, in Rheinhessen und in der Vorderpfalz wurden schon Hunderte von Plakaten u.a. mit dem Motto „Asylflut stoppen“ gehängt. Dabei kam es bisher zu einem Antifa-Übergriff im nördlichen Rheinland-Pfalz und diversen Polizeikontrollen.

In vielen Gemeinden polarisieren unsere Plakate die deutsche Bevölkerung. Im Zuge der über Deutschland hereingebrochenen Asylflut gibt es kein „ich weiß nicht“ oder „vielleicht“ mehr. Es gibt nur noch: „Dafür“ oder „dagegen“!

Der AK-Kurier titelt derweil in seiner Ausgabe vom 1. Februar: „Wahlplakate sorgen für Zorn und Unmut in Wissen“. Die Siegener Zeitung spekuliert „Wahlkampf oder Volksverhetzung?“ in Bezug auf die Plakatierung im Kreis Altenkrichen. 

Wissens Bürgermeister begrüßt illegale Plakatentfernung

Bürgermeister Michael Wagener (CDU) äußerte nach Bekanntwerden der illegalen Plakatentfernung in der Nacht auf den 2. Februar gegenüber dem AK-Kurier: „Solche Plakate brauchen wir hier nicht, unsere Stadt und die Menschen hier sind anders“. „In wenigen Tagen kommen die Gäste aus Frankreich um traditionell mit Wissen den Karneval zu feiern, der Anblick solcher Hetzparolen ist ihnen jetzt erspart“ begrüßte Wagener die strafbaren Handlungen regelrecht.

Aber als fundamentale Oppositionspartei zu den herrschenden BRD-Blockparteien haben wir auch keine andere Reaktion erwartet. Oftmals hört das hochgepriesene Demokratieverständnis der Überfremdungsbefürworter abrupt auf, wenn Dinge und Fakten angesprochen werden, die die volksfeindliche Politik entlarven und plakativ in die Öffentlichkeit tragen.   

Schicksalsjahre stehen bevor

Auch die Aufforderung: „Wählt Deutsch!“ stößt dem Verfasser des Artikels in der Siegener Zeitung besonders negativ auf. Aber genau diese Wahl muß der Wähler am 13. März treffen. Will er wieder Parteien eines verkrusteten Systems wählen, die systematisch den Volkstod durch Überfremdung und Asylantenflut herbeiführen oder will der Wähler eine Politik für Deutsche, so daß deren Art und Kultur erhalten bleibt. Das ist die Frage, die sich jeder stellen muß. Und die Antwort auf diese zukunftsweisende Frage könnte nicht besser zum Ausdruck gebracht werden, als mit der Aufforderung „Wählt Deutsch!

 

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