Wie das Polizeipräsidium Unterfranken in einer Presseerklärung mitteilte, wurde eine 16-Jährige am Freitagabend, den 05. Februar 2016, Opfer einer Sexattacke von Ausländern. Nachdem die Jugendliche gegen 21.00 Uhr von der örtlichen Faschingsveranstaltung ging, begegnete sie nur wenige Meter abseits des Veranstaltungsortes drei Ausländern. Die kriminellen Fremden hielten die 16-Jährige fest und bedrängten sie daraufhin sexuell. Laut Pressemeldung überstand sie den perversen Übergriff glücklicherweise mit nur leichten Verletzungen, die seelischen Schmerzen werden die junge Frau wohl noch lange begleiten.
Ob die drei Sextäter aus der örtlichen Asylunterkunft stammen, ist nicht bekannt. Da die Straftäter noch flüchtig sind, bittet die Polizei um Hinweise aus der Bevölkerung. Die Veranstaltung fand in der „Zukunftswerkstatt“ (Sumpfler 1) in Waldbüttelbrunn statt und die Täter waren unter anderem mit einer Bundeswehrjacke und einer Polizeijacke verkleidet. Auffallend war das südländische Aussehen.
Diese Attacke reiht sich in eine traurige Folge von Übergriffen auf Frauen durch ausländische Perverse ein und der Vorfall zeigt außerdem, dass diese Art der Kriminalität auch vor kleineren Dörfern nicht haltmacht. Auch eine verstärkte Polizeipräsenz konnte den Übergriff nicht verhindern. Vielmehr verlangt es einem Umdenken in der Asyl- und Ausländerpolitik. Solange die Herrschenden an ihrem Traum von Multikulti festhalten und unsere Heimat überfremden, werden Meldungen von ausländischen Kriminellen weiter an der Tagesordnung stehen.
Die Partei „Der III. Weg“ empfiehlt deutschen Frauen folgende Verhaltensregeln:
Nach dem Bekanntwerden des Vorfalls verteilten Aktivisten unserer Partei in der Umgebung Flugblätter, um auch den Bürgern in Waldbüttelbrunn aufzuzeigen, dass es eine Alternative zu dem vorherrschenden volksfeindlichen Parteienkartell gibt.