„Stoppt den Asylwahn“ – Demonstration in Frankfurt (Oder)

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Am Sonnabend, den 20. Februar, um 15 Uhr versammelten sich in der brandenburgischen Grenzstadt Frankfurt (Oder) rund 200 Bürgerinnen und Bürger auf dem Rathausplatz, um erneut ihren Unmut über die völlig verfehlte Asylpolitik der Berliner "Demokraten" im Reichstag zu äußern und gegen eine weitere Überfremdung ihrer Heimatstadt ein klares Zeichen zu setzen.

Nachdem alle Teilnehmer im Halbkreis Aufstellung genommen hatten und die Auflagen verlesen wurden, ergriff Pascal Stolle vom "III. Weg"-Stützpunkt Potsdam-Mittelmark das Wort und ging gleich hart ins Gericht mit den Versagerparteien im Berliner Reichstag. Er prangerte an, dass dort viel geredet, aber nichts zum Wohl des Volkes entschieden wird. Für uns ist vollkommen klar, dass aus Berlin und beim näheren Blick auf die Parteiprogramme der etablierten Parteien, keine deutschen Interessen mehr vertreten werden. Zum Abschluss seiner Rede zeigte er noch auf, welche Verstrickungen in Frankfurt (Oder) zwischen Oberbürgermeister Wilke, SED/Die Linke Landtagsabgeordnete Isabell Vandre, dem Bündnis „Kein Ort für Nazis in Frankfurt(Oder)“ und der Antifa besteht. Danach trat Björn Brusak ans Mikrofon und schloss mit seiner Rede nahtlos an die Ausführungen von Pascal Stolle an.
In Dreierreihen wurde Aufstellung zum Abmarsch eingenommen und der Demonstrationszug setzte sich laustark in Bewegung. Es wurden auf dem ganzen Strecke bis zur Zwischenkundgebung immer wieder Parolen skandiert und kurze Info-Durchsagen gegeben, um die vielen Bürger zu informieren.

Am Zwischenkundgebungsort hat man sich wieder im Halbkreis aufgestellt, und eine Kameradin der Partei "Der III. Weg" Thüringen richtete das Wort an die anwesende Bürgerschaft, die sich zahlreich am Straßenrand eingefunden hatte. Sie erinnerte noch einmal daran, was in der Silvesternacht in vielen deutschen Großstädten passiert ist, und was bis heute von den Blockparteien in Berlin und anderen Systeminstitutionen gegen diese "Kulturbereicherer" unternommen wurde, nämlich nicht viel. Vielmehr versucht man die Schuld an den Vorkommnissen bei den deutschen Opfern selber zu finden. Ein Skandal wie es kein vergleichbaren in jüngerer Vergangenheit gibt. Auch in Thüringen macht sich die Überfremdung der Städte immer weiter bemerkbar, die gerade von den etablierten Politikern immer mehr intensiviert wird.
Ihrer Rede folgte dann der letzte Redner, ein älterer Herr aus Frankfurt(Oder). Er berichtete aus seinen Erlebnissen zu DDR-Zeiten mit Ausländern in der Stadt. Hier zog er einen Vergleich mit heutigen Wirtschaftsflüchtlingen und stellte klare Parallen fest. Gelogen wurde schon immer, nur geht man heute viel dreister vor als damals. Heute wie damals geht und ging es nur ums Geld, dass einige wenige mit dem Zuzug von Ausländern verdienen.

Im Anschluss ging es weiter zum Bahnhof, wieder mit kurzen Infodurchsagen und themenbezogenen Parolen. Am Bahnhof angekommen, wurde dann noch einmal eine Kundgebung durchgeführt und der Veranstalter bedankte sich bei allen Teilnehmern, die trotz dem Wetter und der Hetze der Presse ihr Recht auf Widerstand wahrgenommen haben. Mit dem Singen aller drei Strophen des Deutschlandliedes wurde die Demonstration beendet.

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