Auch die uckermärkische Stadt Templin bleibt in diesen turbulenten Tagen von der Asylflut aus allen Teilen der Welt nicht verschont. In zahlreichen Wohnungen und Asylbehausungen sind bereits Hunderte art- und kulturfremder Ausländer in der 16.000 Einwohner-Stadt untergebracht worden. Wer sich dieser Tage durch die historische Innenstadt bewegt, sieht jetzt schon viele fremdländische Gesichter und Kleingruppen von jungen Männern, die allmählich das Stadtbild prägen. Was 2015 anfing und am Ende des Jahres jeden Rekort brach, setzt sich auch in diesem Jahr unvermindert vor. Der Zuzug von Ausländern über das Ticket "Asyl“.
Rund 45.000 Ausländer kamen allein im Jahr 2015 nach Brandenburg, 28.000 davon sind bis jetzt geblieben und in vielen verschieden Unterkünften wohnhaft. Die Zahlen für dieses Jahr sehen ähnlich aus, und es ist kein Ende in Sicht. Wer also geglaubt hat, es handelt sich hier nur um eine vorübergehende Phase und die Lage beruhigt sich wieder, wird sich bald bitter täuschen.
Die Erdbevölkerung wächst unaufhörlich, und schon jetzt werden immer weniger Kriege um Land und Religionen geführt, sondern ausschließlich um Ressourcen und deren Verteilung. Das, was wir jetzt an Völkerwanderungen nach Europa erleben, ist erst der Anfang. Millionen Menschen gerade auch aus Afrika warten auf ihre Mögklichkeit und werden diese auch nutzen, um nach Europa und letztlich Deutschland zu gelangen.
Die Tore stehen überall weit offen, und bereits jetzt werden in den Städten die ersten Brückenköpfe der einzelnen Ethnien für den ungehinderten Nachzug errichtet. Wie sich dann unser Leben in unserer Heimat gestaltet, mag man sich gar nicht mehr vorstellen.
Es ist also wichtig, schon frühzeitig auf die Gefahren der ungebremsten Zuwanderung hinzuweisen und Widerstand zu leisten.
Junge Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ machten sich daher mit Anti-Überfremdungsflugblättern zu den Briefkästen der Templiner Bürgerschaft auf, um Aufklärung zu betreiben und jene Deutsche zusammen zuführen, die es noch sein wollen.
Um die Verhältnisse in unserer Heimat wieder umzukehren und den Mutigen in unserem Volk eine echte Alternative zu den etablierten Versagerparteien zu bieten, sorgen immer mehr Menschen in der Region für Information und machen unsere Bewegung bekannt. Nur gemeinsam können wir es schaffen, unseren Kindern eine sichere Zukunft zu hinterlassen und eine Heimat, in der Deutsche auch Deutsche sein können.
In diesem Sinne „Der III. Weg“ voran!