Asylant aus Potsdam-Mittelmark wegen IS-Verbindung verhaftet

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Da ist es wieder, dieses mulmige Gefühl im Bauch. Das Gefühl, dass der Terror, die Gewalt, das Morden, welches bis vor einigen Jahren noch so weit weg schien, immer näher kommt. Europa ist längst zur Zielscheibe konfessionieller Phantasten mit mittelalterlichen Glaubensdogmen geworden. Paris, Brüssel – um nur die ganz aktuellen Fälle zu nennen, und sicher bald auch unser Deutschland.

So wurde jetzt bekannt, dass ein 19-jähriger Syrer am 22. März wegen des Verdachts der Verabredung zu einem Verbrechen (§ 30 Abs. 2 StGB) festgenommen und ein Ermittlungsverfahren von der Staatsanwaltschaft Potsdam eingeleitet wurde. Dem Syrer Shaas E.M., der sich unter die rund 1700 Asylanten im Landkreis Potsdam-Mittelmark gemischt hat, werden Verbindungen zum sogenannten Islamischen Staat (IS) nachgesagt.
Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe hat daraufhin das Verfahren von der Staatsanwaltschaft Potsdam übernommen und Haftbefehl wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung gegen den Asylanten erlassen. Der Asylant soll sich 2013 in Syrien dem IS angeschlossen und mindestens bis August 2015 an mehreren militärischen Einsätzen der Terroristen teilgenommen haben.
Der Syrer wurde mittlerweile dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs vorgeführt, welcher Haftbefehl erlassen und den Vollzug der Untersuchungshaft angeordnet hat.

Die zunehmende Gefahr kommt nicht von ungefähr – schließlich hat die BRD-Regierung unter Merkel jedem Beliebigen Tür und Tor geöffnet, ohne dass auch nur die geringste Kontrolle stattgefunden hat. 2 Millionen Ausländer sind im Jahre 2015 nach Deutschland gekommen, die Mehrzahl davon als sogenannte „Flüchtlinge“. Und unter ihnen offenkundig auch eine gewisse Anzahl von sogenannten Gefährdern, also Personen, denen Gewaltakte und Terroranschläge zugetraut werden. Gutmenschen und Kritiker werden natürlich einwenden, dass diese nur einen minimalen Anteil von den nach Deutschland eingereisten volks- und kulturfremden Ausländern ausmacht. Doch spielt die Anzahl der "Gefährder" in Anbetracht der Sicherheit unserer Volkes eine untergeordnete Rolle.
Auch wenn es nur einer von 2 Millionen ist – sprengt dieser sich in einem vollbesetzten Fußballstadion in die Luft, kann er Hunderte oder gar Tausende Unschuldiger mit in den Tod reißen.

Da ist es, dieses Gefühl. Das Gefühl von Unbehagen und fehlender Sicherheit, wenn man sich vor Augen führt, dass solche, die in Paris, Brüssel und anderswo Unschuldige durch feige Selbstmordanschläge ermordet haben, unweit von der eigenen Wohnung in einer dieser unzähligen Asylkaschemmen hocken und nur auf den „Marschbefehl“ warten.
 

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