Gerade junge Leute fühlen sich vom Freizeitangebot am Rande Pfaffenhofens angezogen – darunter freilich auch zahlreiche Mädchen und Frauen. Es ist vor allem das große Angebot, was viele Besucher dorthin führt. Neben einer Diskothek sorgt hier auch ein Kino, eine Bowlingbahn sowie ein Fitnessstudio für Unterhaltung und Sport. Hier werden sich jedoch auch bald zahlreiche kulturfremde Ausländer unter den Menschen tummeln, was im Hinblick auf die vielen sexuellen Übergriffe arabischstämmiger Fremdländer zu zahlreichen Vorkommnissen führen könnte.
So sollen in dem Gewerbegebiet in Pfaffenhofen an der Ilm 110 Asylanten eine Bleibe finden. In einer Halle in der Schäfflerstraße am Kuglhof sollen die Asylforderer einquartiert werden. Auch die Firmen in der Umgebung dürften mit Blick auf ihre Waren hier ein flaues Gefühl in der Magengrube haben. Eine Freifläche von 1.000 Quadratmetern wird hierzu benutzt, um diese mit Containern für Toiletten, Duschen und Aufenthaltsräume auszustatten. Die Zulassung für die Sondernutzung soll drei Jahre gelten, allerdings spricht man jetzt schon von einer Option der Verlängerung von weiteren zwei Jahren.
Aufgrund des bedrohlichen Ausgangspunkt der Asylantenunterkunft verteilten Aktivisten der Partei „Der III. Weg“ im Februar zahlreiche asylkritische Infoschriften vor der Diskothek und dem Kino. Mit den überwiegend jungen Passanten ergaben sich auch aufschlussreiche Gespräche über negativ gesammelte Erfahrungen mit den sogenannten „Kulturbereicherern“, die unaufhörlich in unser Heimatland strömen. Fast durchgehend erhielten die nationalrevolutionären Kräfte positive Zustimmung. Lediglich eine verblendete Gutmenschendame von der Flüchtlingshilfe fiel hier aus dem Rahmen. Obwohl selbst sie den Aktivisten teilweise recht gab, fand sie die Fakten in den Flugblättern überspitzt und beschimpfte die Verteiler als Hetzer. Üblich für denunzierende BRD-Gutmenschen griff sie nach den eigens ausgestoßenen Beleidigungen zu ihrem Mobiltelefon und verständigte die Polizei. Nach kurzen Personenkontrollen konnte jedoch die Aufklärungsarbeit weiter fortgesetzt werden.
„Der III. Weg“-Stützpunkt München/Oberbayern wird die Situation vor Ort weiterhin im Blick behalten und auch hier in der Umgebung als asylkritische und heimatverbundene Stimme Ansprechpartner für die eigenen Landsleute sein.