Deutschlandweit finden derzeit Protestveranstaltungen gegen das volksfeindliche BRD-Regime statt, so auch im Westerwald. Am Freitag den 18. März lud die Gruppe „Stegskopf wir sagen nein“ unter dem Namen „Bekenntnis zu Deutschland“ zur bislang neunten Demonstration ein. Derweil befinden sich ca.1.000 Volks- und Kulturfremde auf dem ehemaligen Truppenübungsgelände Stegskopf. Nun ist es an der Zeit ein kleines Fazit zu ziehen.
Seit dem 22.10.2015 finden in Bad Marienberg, Rennerod, Daaden und Westerburg monatlich Bürgerproteste statt, natürlich unter Beteiligung zahlreicher „III. Weg“-Aktivisten. Teilnehmerzahlen bis zu 600 Personen und prominente Redner wie beispielsweise Tatjana Festerling (PEGIDA-Frontfrau) waren zu verzeichnen. Trotz ständigen roten Gegenprotesten von Gewerkschaften und Altparteien geförderten Lemmingen, in Form des „Wäller Bündnis für Menschlichkeit und Toleranz“, ging der anständige Westerwälder auf die Straße und zeigte Gesicht. Der staatlich animierte Haufen der „Antifa“ war natürlich auch mit von der Partie, glänzte aber in gewohnter Weise durch Planlosigkeit und wirrem Parolen-Geschrei. Den aufgestauten Frust ihrer ständigen Misserfolge ließen sie am 18. Februar in Westerburg an zahlreichen Autos von volkstreuen Deutschen freien Lauf. Solche Taten sind bezeichnend für die mentale Verfassung der linken Chaoten, welche oftmals kriminelle Züge aufweisen. Letzteres hält jedoch keinen Gutmenschen davon ab, sich Seite an Seite einzureihen. Neben dem Schwarz-rot-grünen Morast, zeigte sich die Staatsmacht sehr unkooperativ. Schikanöse Personenkontrollen, Provokationen, eingeschleuste Spitzel und Einschüchterungsversuche zeigten allerdings keine Wirkung. Eisige Kälte, öffentliche Diffamierung, Antifabanden und Staatswillkür hielten den Bürger nicht davon ab, ganz klar zu sagen, dass der Westerwald deutsch bleiben soll.
Der 9. Spaziergang in Rennerod
Nur wer Kritik an sich selbst üben kann, der kann auch daran wachsen. Diese Veranstaltung gehörte leider zu den schwächsten undkonnte nur knapp 100 Teilnehmer verbuchen. Gründe dafür könnten der stark wechselnde Veranstaltungsrhythmus der letzten drei Demonstrationen sein. Widerstand zeichnet sich durch beständige und kontinuierliche Handlungen aus, die dem Grundsatz: „Qualität statt Quantität“ gerecht werden. Außerdem könnte die Schließung der Balkanroute ein Grund für den geringeren Zulauf sein, da viele Bürger einfach tag täglich Meldungen von abertausenden eingereisten Asylanten brauchen, um mündig zu werden. Allein die Tatsache, dass alleine 2015 zwei Millionen neue Asylanten in unser Land gefallen sind, stellt uns vor ungeahnte Probleme. Auch wenn diese jeden Tag aufs Neue Tribut fordern, müssen viele Bürger immer wieder über die Dringlichkeit informiert werden.
Ansonsten verlief diese Demonstration störungsfrei und es wurde bereits angekündigt zum normalen Rhythmus zurück zu kehren.
Um es in den Worten des Veranstalters auszudrücken:
„WIR KOMMEN WIEDER!“