In den vergangenen beiden Wochen verteilten Mitglieder und Freunde des „III. Weg“ – Stützpunktes Vogtland mehrere tausend Infoschriften zur anhaltenden Asylflut. Anfang März landeten in vielen Plauener Haushalten jene Infoschriften des „III. Weg“, welche sich inhaltlich mit der fehlgeschlagenen Asylpolitik der Bundesrepublik auseinandersetzen.
Die Damen und Herren „Volksvertreter“ können und wollen keinen Asylstopp einleiten, welcher unser Land von einer weiteren Überfremdung verschonen würde. Illegale Einwanderer sollen entsprechend „legal“ über den Landweg über die bundesrepublikanischen „Grenzen“ geleitet werden, um Straftaten und Kriminalität, zum Beispiel Schleuserkriminalität, angeblich vorzubeugen. „Bundesmerkel“ ruft daher zu europaweiter Solidarität auf und bleibt, vor allem im einwanderungsgeplagten Osten Europas, in weiten Teilen alleine.
Mitte März folgte eine weitere Verteilung asylkritischer Flugblätter in der „Drei-Türme-Stadt“ Auerbach. Auch hier finden in zahlreichen Wohnungen und in einer aufwändig sanierten Notunterkunft mehrere hundert Asylforderer eine kostenlose Bleibe. Während der Wohnungsmarkt in Auerbach ein nur sehr überschaubares Angebot an bezahlbaren 3- und 4-Raumwohnungen zu bieten hat, in welchen jungen Familien die Möglichkeit gegeben werden könnte, sesshaft zu werden, werden in einem Wohnhaus auf der Bahnhofstraße indes mehrere Wohnungen aufwändig und auf Steuerzahlers Kosten saniert, um zukünftig auch dort sogenannte „Flüchtlinge“ willkommen zu heißen.
Der „III. Weg“- Stützpunkt Vogtland wird in den kommenden Wochen weitere Flugblattverteilungen organisieren und durchführen, um flächendeckend möglichst viele Bürger über die kranke Asylpolitik zu informieren und entsprechende Lösungsansätze aufzuzeigen.
„Der III. Weg“ fordert deswegen:
- Sofortige Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
- Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
- Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
- Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
- Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
- Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
- Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
- Abgabe jeglicher Wertgegenstände sowie Bargeld im Gesamtwert von über 1.000 Euro
- Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
- Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
- Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
- Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
- Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.
Sie suchen Kontakt zu der Partei „Der III. Weg“ in Ihrer Region und möchten ebenfalls zu Schulungen und Veranstaltungen eingeladen werden? Dann nehmen Sie unter info(at)der-dritte-weg.info Kontakt mit uns auf.