Landtagswahl Rheinland-Pfalz: Asylanten sollen in Schwimmbädern „wachen“

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Der rheinland-pfälzische SPD-Bundestagsabgeordnete Marcus Held will Asylanten vermehrt als Personal in Schwimmbädern einstellen. Daß ausgerechnet Asylanten die richtige Antwort auf ausländische Sexattacken gegenüber deutschen Frauen sein sollen, ist eine bodenlose Unverschämtheit. 

In einer Presseerklärung ließ der SPD-Mann Held verlauten, daß „integrationswillige Flüchtlinge uns in den Bereichen auf dem Arbeitsmarkt helfen“ sollen, „in denen schon jetzt zu wenige Fachkräfte und Auszubildende zur Verfügung stehen“. Laut Helds Angaben, fehlen „deutschlandweit … beispielsweise rund 5000 Fachkräfte in den öffentlichen Bädern. Gleiches kann ich für sehr viele unbesetzte Ausbildungsstellen im Baubereich sagen“. Dies gelte zum Beispiel für die öffentlichen Bäder in Oppenheim, Worms und Mainz. Und obwohl es landauf, landab verstärkt zu sexuellen Übergriffen bzw. Ekelattacken von Ausländern, speziell von Asylanten, auf deutsche Badegäste kommt, will der Überfremdungsbefürworter Held ausgerechnet Asylanten als Aufsichtspersonal einsetzen. Hier sollen Art- und Kulurfremde als Sittenwächter in Schwimmbädern eingesetzt werden? Sicherlich haben die oftmals arabisch sprechenden Asylanten Vorteile in der Kommunikation mit den Sex-Tätern. Andere Qualifikation, speziell im Bereich der Lebensrettung, bringen diese Menschen nicht mit. Die meisten Asylanten beherrschen nicht mal die Schwimmkünste eines 6-jährigen Deutschen.

Auch Übergriffe im Wormser Hallenbad

Auf Nachfrage der Wormser Zeitung gab die Stadtverwaltung zu, daß sich kürzlich junge Asylanten im Wormser Heinrich-Völker-Bad in Unterhosen statt in der vorgeschriebenen Badebekleidung gezeigt hätten, worauf sich vor allem weibliche Besucher belästigt fühlten. Außerdem filmten junge Ausländer mit Handy-Kameras im Wormser Hallenbad und sollen Aufnahmen von weiblichen Badegästen gemacht haben. Darüber hinaus wurde vom Badpersonal beobachtet, daß die ausländischen Kulturbereicher in die Duschräume der Frauen vordrangen. Immer wieder attackieren Ausländergangs die deutschen Badegäste bzw. widersetzen sich den Anweisungen des Badpersonals – speziell bei weiblichen Angestellten.

 „Um dem Sicherheitsgefühl aller Badbesucher Rechnung zu tragen, haben wir in Abstimmung mit der Badleitung einen Sicherheitsdienst beauftragt“, so ein Vertreter der Stadtverwaltung gegenüber der Wormser Zeitung. Außerdem wurden mehrsprachige Plakate angebracht, die den art- und kulturfremden Ausländern nochmal erklären sollen, wie man sich in einem Hallenbad in Deutschland verhält.

Asylanten vergewaltigen Mädchen im Schwimmbad

Ob die Wormser Sicherheitsmaßnahmen bzw. die von SPD-Mann Held vorgeschlagenen Asyl-Fachkräfte die Schwimmbäder wieder sicherer machen werden, oder ob es wie kürzlich im Erlebnisbad in Norderstedt (Schleswig-Holstein) zu weiteren Vergewaltigungen kommen wird, bleibt offen.

Im Freizeitbad in Norderstedt stehen zwei Asylanten im Verdacht, eine 14-Jährige in dem Bad vergewaltigt zu haben. Die beiden Tatverdächtigen wurden nach der Tat am Sonntagnachmittag von Sicherheitsleuten festgehalten und sitzen derzeit in Untersuchungshaft.

Aber anstatt nun Asylanten den Zutritt zum Schwimmbad nicht mehr zu gewähren, reagiert die Schwimmbadleitung wie folgt:
Bestimmte Attraktionen wie Rutsche und Wildwasserkanal werden für gewisse Zeitfenster ausschließlich für Frauen und Kinder geöffnet. Außerdem sollen mindestens drei zusätzliche Sicherheitspersonen, getarnt als Badegäste, aufpassen. „Sie werden schwimmen, rutschen und im Liegestuhl sitzen und können so das Geschehen direkt im Blick haben." weiß die Schwimmbadleitung zu berichten.

Im Gegensatz zur Schwimmbadleitung und DEM SPD-Mann Held fordert der „III. Weg“ in der Asyl- und Ausländerpolitik:

  • Sofortige Schließung der Grenzen und eine Wiedereinführung der Grenzkontrollen.
  • Abschaffung des Individualrechts in Sachen Asyl, damit Wirtschaftsflüchtlingen aus sicheren Herkunftsländern die Einreise verwehrt werden kann.
  • Die Deklarierung aller Balkan- und EU-Anwärterstaaten als sichere Herkunftsländer.
  • Asylschnellverfahren, welche innerhalb von 48 Stunden nach Stellung des Asylantrages über ein grundsätzliches Antragsrecht entscheiden.
  • Mehr Personal für die schnellere Abwicklung von Asylverfahren.
  • Sofortige Abschiebung von abgelehnten oder kriminellen Asylanten.
  • Mehr Transparenz zu Kosten und Straftaten von Asylanten sowie Ausländern.
  • Abgabe jeglicher Wertgegenstände sowie Bargeld im Gesamtwert von über 1.000 Euro
  • Zentrale Unterbringung und Erfassung von Asylanten – möglichst fern ab jeglicher Ortschaften.
  • Wiedereinführung der Residenzpflicht und ausschließlich die Abgabe von Sachleistungen an Asylanten, um die Anreize für Wirtschaftsflüchtlinge zu minimieren.
  • Einführung eines Ausländerrückführungsprogramms, insbesondere für arbeitslose und straffällig gewordene Ausländer.
  • Ein sofortiges Ende der imperialistischen Kriegstreiberei durch die USA, Israel und ihre Partner der Westlichen Wertegemeinschaft, welche vielfach erst Flüchtlingsursachen hervorrufen.
  • Die Schaffung von Flüchtlingsschutzzonen auf den entsprechenden Kontinenten, wo die Kriege herrschen. Damit bleiben Menschen, die tatsächlich vor Krieg und Vertreibung fliehen müssen, in ihren angestammten Kulturräumen, haben demnach auch kaum Integrationsschwierigkeiten und erhöhen damit gleichzeitig den Druck auf die Aufnahmeländer aus den betroffenen Regionen, um die Gründe für Flucht und militärische Auseinandersetzungen schnellstmöglich zu beseitigen.
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