Nachdem bei dem schwulen Grünen-Abgeordneten Volker Beck bei einer Polizeikontrolle Drogen gefunden worden, trat dieser von seinen Ämtern zurück.
Bei dem in vielen Kreisen verhassten Grünen-Politiker wurden im Zuge einer Polizeikontrolle 0,6 Gramm Drogen gefunden. Die Berliner Polizei spricht von einer "betäubungsmittelsuspekte Substanz". Laut "Bild-Zeitung" soll es sich vermutlich um Crystal Meth handeln.
Beck reagierte umgehend und legte seine Ämter nieder. Auf seiner Weltnetzseite schreibt der bekennende schwule Moralapostel, daß er als innen- und religionspolitischer Sprecher seiner Fraktion und als Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe zurückgetreten sei.
Volker Becks Stellungnahme zu dem Drogenfund im Wortlaut:
"Hiermit stelle ich meine Ämter als innen- und religionspolitischer Sprecher meiner Fraktion und Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe, die mir die Fraktion verliehen hat, der Fraktion zur Verfügung. Ich habe immer eine liberale Drogenpolitik vertreten. Zu den gegen mich erhobenen Vorwürfen wird mein Anwalt zu gegebener Zeit eine Erklärung gegenüber der Staatsanwaltschaft abgeben. Ich werde mich dazu öffentlich nicht einlassen."
Dieser neuerliche Vorfall erinnert sehr stark an die Drogenaffäre des SPD-Bundestagsabgeordneten Michael Hartmann, bei dem auch Crystal Meth gefunden wurde und dieser daraufhin von seinem Amt als innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion und Mitglied des Parlamentarischen Kontrollgremiums des Bundestags zurücktrat.
Hartmann, gegen den das Verfahren gegen die Zahlung einer Geldstrafe eingestellt wurde, sitzt weiterhin im Bundestag. Vermutlich wird der Israelfreund Beck es ihm gleich tun und schön weiter Steuergelder abkassieren. Schließlich kann so ein richtiger Drogenkonsum ganz schnell ins Geld gehen.
Pädophile Verstrickungen von Volker Beck
Schon früh fiel Volker Beck neben seiner Homosexualität wegen abartiger sexueller Forderungen auf. In dem 1988 erschienenen Buch „Der pädosexuelle Komplex" fordert Volker Beck die Legalisierung von Kindersex. "Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich." Beck behauptete zwar nach dem Aufkommen heftiger Kritik, der Text sei vom Herausgeber nachträglich im Sinn verfälscht worden. Aber wenn man allerdings sein Manuskript zum Buch und den veröffentlichen Text vergleicht, ist Becks zentrale Aussage nach wie vor enthalten und im Sinn verfälscht wurde der Gastbeitrag durch die Änderung des Herausgebers keineswegs.
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