95 Prozent der sogenannten Fachkräfte aus Afghanistan und 77 Prozent der Asylanten aus Syrien haben keine Ausbildung und werden dauerhaft von Sozialleistungen abhängig sein.
Im Rahmen der Generalversammlung am 17. Dezember 2015 berichtete der Generaldirektor der Pensionsversicherungsanstalt (PVA), Winfried Pinggera, dass von den bisher nach Österreich eingewanderten Syrern 77,4 und von den Afghanen sogar 94,9 Prozent keinerlei Ausbildung vorweisen können. Pinggera beruft sich dabei auf Daten des Arbeitsmarktservice (AMS).
Zwar sind laut Generaldirektor „vielfach Fähigkeiten vorhanden, aber ohne anerkannten Nachweis einer Berufsausbildung“. Aber auch mit einer anerkannten Ausbildung werden die meisten der illegalen Einwanderer – ob Asylwerber oder bereits anerkannter Asylant – in der sozialen Hängematte liegen bleiben, sprich von Sozialleistungen leben. Laut einer aktuellen Untersuchung der deutschen Bundesagentur für Arbeit haben gerade einmal sieben Prozent der Asylwerber eine akademische und elf Prozent eine berufliche Ausbildung. 81 Prozent hingegen konnten keinerlei formale Qualifikation angeben. Das heißt im Klartext, dass nicht einmal jeder fünfte halbwegs realistische Chancen auf eine berufliche Tätigkeit hat.
Laut der bayerischen Handwerkskammer hätten 70 Prozent aller sogenannten "Flüchtlinge", die aus Afghanistan, dem Irak oder Syrien nach Deutschland gekommen waren und im September 2013 eine Lehre begonnen hatten, diese mittlerweile wieder abgebrochen. Bei deutschen Lehrlingen betrage die Ausstiegsquote lediglich 25 Prozent.
Auch in der Schweiz legen ähnliche Zahlen vor. 84 Prozent der Ausländer aus Nahost, Afghanistan, Eritrea oder Somalia leben in der Schweiz auch nach fünf Jahre nach Asyl-Erteilung von der Sozialhilfe.
71.400 potentielle Langzeitarbeitslose im Jahr 2015
Das heißt grob überschlagen, dass alleine in Österreich alleine bei (offiziell) 85.000 illegalen Einwanderern etwa 71.400 potentielle Langzeitarbeitslose zu den bisherigen 430.000 Arbeitslosen dazugekommen sind. Diese volk- und kulturfremden Ausländer haben – je nach Aufenthaltsstatus – Anspruch auf eine Krankenversicherung, Mindestsicherung, Familienbeihilfe, Wohnbeihilfe, Kinderbetreuungsgeld, Wochengeld, Arbeitslosengeld, Pflegegeld. Asylwerber haben in Österreich Anspruch auf ein Quartier, Verpflegung, Kleidung, Krankenversicherung und Taschengeld. Schöne Aussichten. Statt der herbeigeträumten Weltraumtechniker, Ärzte und Modedesigner kommt lediglich ein Heer von Analphabeten, Schafhirten und Unqualifizierten nach Österreich bzw. Deutschland.
Überfremdung trotz besseres Wissens
Obwohl das Bundesagentur für Arbeit (BA) – Vorstandsmitglied Detlef Scheele vor dem Club Hamburger Wirtschaftsjournalisten offen zugab, dass „zehn Prozent der Flüchtlinge nach einem Jahr eine Arbeit finden können, 50 Prozent nach fünf Jahren und 75 nach zwölf bis 13 Jahren", seien „350.000 Flüchtlinge jährlich“ … „für den deutschen Arbeitsmarkt rein quantitativ derzeit kein Problem.“