Asylflut stoppen – auch in Mainfranken!

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Die Asylflut überrollt Deutschland und ein Ende ist nicht in Sicht. Auch in Mainfranken spürt man die Auswirkungen der Asylüberfremdung, wodurch Aktivisten vom regionalen „III. Weg“ Stützpunkt in der letzten Zeit wieder vermehrt asylkritische Verteilungen durchführten. Die Aufklärungsschriften wurden in Arnstein, Gerbrunn, Karlstadt, Neubrunn und Veitshöchheim unters Volk gemischt.

Im beschaulichen Arnstein zeigt sich die Konzeptlosigkeit der herrschenden Klasse im Umgang mit der Asylflut. Ende Juli 2015 sollten nach einem Umbau eines alten Brauereiinternats höchstens 174 Asylsuchende für maximal sechs Wochen untergebracht werden. Während es anfangs hieß, dass die sanitären Einrichtungen für den Winter gar nicht ausgelegt wären, störte dies beim Einbruch der Winterzeit niemanden mehr. Mittlerweile sind dort nämlich seit über 6 Monaten mehr als 200 Asylanten untergebracht. Die regionale Politik hat also hier mal wieder nicht ihr Wort gehalten.

Auch Presse und Polizei reiht sich in die Märchenerzählerei vor Ort mit ein. Laut deren Propaganda gibt es nämlich kaum Probleme mit den fremdländischen Einwanderern. Diese Aussage bekräftigt vor allem auch der Leiter der Polizeiinspektion Karlstadt, Thomas Miebach. Dieser zeigte sich bereits bei einer Bürgerversammlung im Juli 2015 in Arnstein sehr überfremdungsfreundlich. So ist es auch kein Wunder, dass in den Pressemeldungen stetig die ausländische Herkunft von Tätern verschwiegen wird, auch wenn es laut Miebach keinen Maulkorb für Pressebericht gibt. Die Bürger wissen hier anderes zu berichten. Sehr wohl gibt es Probleme mit asylsuchenden Fremdländern in Arnstein und hierbei handelt es sich nicht nur um Lappalien.

Auch im nahe gelegenen Karlstadt werden derzeit zwei neue Asylheime aus dem Boden gestampft. Insgesamt sollen dort 280 kulturfremde Ausländer eingenistet werden. Wie viele am Schluss wirklich dort eine Unterkunft finden werden, bleibt mit Blick auf den Wortbruch in Arnstein abzuwarten.

„Der III. Weg“-Stützpunkt Mainfranken wird freilich auch weiterhin in der Region die asylkritische Aufklärungsarbeit fortsetzen und mit politischen Mitteln auf die nationalrevolutionäre Partei und ihre Forderungen hinweisen.

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