Kapitalismuskritische Verteilaktion in Nürnberg-Fürth

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Am Sonnabend, den 2. April 2016 waren bei herrlichstem Frühlingswetter die Fußgängerzonen wieder einmal prall gefüllt mit Bürgern, welche ihren Konsumwünschen frönten. Mitten unter dieses Treiben mischten sich heimattreue Aktivisten des regionalen Stützpunktes der Partei „Der III. Weg“, um kapitalismuskritische Flugblätter unters Volk zu bringen und so vielleicht den ein oder anderen Konsumsklaven zum Umdenken zu bewegen.

Die Verteilung fand im Rahmen der Mobilisierung für die nationalrevolutionäre Demonstration am 1. Mai im sächsischen Plauen des „Nationalen und sozialen Aktionsbündnis 1. Mai“ statt.

In der Kleeblattstadt Fürth wurde neben der Fußgängerzone und dem Rathaus, auch die Einkaufsmeile „Neue Mitte“ besucht. Ebenso wie die Fürther Zentrale des volksfeindlichen „Deutschen Gewerkschaftsbundes“ (DGB) welche noch das Büro der Linkspartei beheimatet und dem linksextremen „Fürther Bündnis gegen Rechts“ als Treff- und Anlaufpunkt dient. Daneben wurden in verschiedenen Stadtteilen noch zahlreiche Zettel an Passanten verteilt und die Briefkästen eingedeckt.

 Verteilaktion in Nürnberg und Fürth

Nürnberg: Zusammenstoß mit betrügerischem Zigeunerduo

In der überlaufenden Fußgängerzone in Nürnberg konnten derweil in einer mehrstündigen Verteilaktion Hunderte Flugzettel direkt ans Volk gebracht werden. In der Lebkuchenstadt war zudem gleich mehrmals die Zivilcourage der nationalen Verteiler gefordert. Gleich zu Beginn der Flugblattaktion konnte ein betrügerisches Zigeunerduo entlarvt werden. Dieses gab vor Spenden für Gehörlose und Taubstumme zu sammeln. Sobald sich eines der Betrugsopfer jedoch weigerte eine Geldspende abzugeben, reagierten die etwa 20-jährigen Ausländer äußerst aggressiv. Hier wurde auch offenbar, dass die beiden weder gehörlos, noch taubstumm waren. Ein beinahe Betrugsopfer wurde mit Schimpfwörtern in rumänischer Sprache bedacht und mit dem Klemmbrett geschlagen. Hier intervenierte der Verteilertrupp sofort und nach einer unmissverständlichen und eindeutigen Aussage ergriffen die beiden jugendlichen Betrüger umgehend die Flucht. Die herbeigerufene Polizei konnte die eingewanderten Kriminellen jedoch nicht festnehmen. Sowieso zeigte man sich vonseiten der Ordnungshüter wenig motiviert. Es wurde zwar umgehend ein Streifenwagen zum Ort des Geschehens geschickt, die Besatzung begnügte sich jedoch damit, mit dem mehr als auffälligen Pkw durch die Menschenmassen zu schleichen und vom Auto aus nach den flinken Betrügern Ausschau zu halten. So war es auch kein Wunder, dass etwa 2 Stunden nach dem ersten Zusammentreffen mit dem fremden Betrügerduo, ein nationaler Verteiler erneut auf die beiden Zigeuner traf. Beim Anblick des heimattreuen Aktivisten ergriffen die beiden sofort panisch die Flucht. In einem olympiareifen Sprint entzogen sich die beiden leider dem Zugriff und tauchten in der Menschenmasse unter. Wenigstens konnten durch die Zivilcourage die Betrügereien zumindest einige Zeit lang eingedämmt werden. Ob die erneut herbeigerufene Polizei die betrügerischen Ausländer beim zweiten Anlauf dingfest machen konnte, ist nicht bekannt, darf aber stark bezweifelt werden.

In Nürnberg wechselten bei der Verteilaktion auf dem Hauptmarkt, der gesamten Fußgängerzone dem Einkaufszentrum „City-Point“ und dem Kornmarkt bis zum "Weißen Turm" Hunderte Flugblätter den Besitzer.

Am 1. Mai 2016 auf nach Plauen!

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