Auch in Mainfranken fanden Überfremdungsbefürworter die bekannte Postkarte unserer Partei vor kurzem in ihren Briefkästen. Sie dient als Gutschein zur Ausreise aus der ungeliebten Heimat und trägt den passenden Namen: „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen“.
Nach dem Erhalt speiten die Volksfeinde wieder Gift und Galle – manche fühlten sich in ihrer „Gutmenschenehre“ verletzt, andere gar bedroht. Keiner der Empfänger äußerte hingegen bis jetzt, dass er die Karte fälschlicherweise erhalten hat. Somit stimmten sie stillschweigend mit dem Inhalt überein, dass sie unser Volk abschaffen wollen.
Neben einzelnen Personen, die sich besonders exponiert für den Einfall art- und kulturfremder Asylanten auch in Mainfranken einsetzen, hat auch der gesamte Stadtrat in Schweinfurt die Gutscheine erhalten. Lokale Medien bezeichneten die Aktion als „pure Provokation“. Wir als volksverbundene Aktivisten nennen es verdient. Denn die Herrschenden in der Region haben einstimmig für die Einrichtung eines Erstaufnahmelagers in der traditionsreichen Arbeiterstadt am Main gestimmt und somit die Überfremdung unserer Heimat vorangetragen.
Weitere Beschlüsse zur Erstaufnahmeeinrichtung wurden einstimmig oder mit großer Mehrheit angenommen, wie zum Beispiel die Erweiterung der Kapazität:
Genossen sind beim Kohleeinsammeln gleich zur Stelle
SPD-Politiker riefen gleich nach dem Posterhalt in einer lokalen Systempostille dazu auf, dass jedes Schweinfurter Ratsmitglied 10 Euro an das Blöd-Bündnis „Schweinfurt ist bunt“ zahlen soll, dessen Vorsteher der Gewerkschaftsbonze Frank Firsching ist – seinerseits Stadtrat in Schweinfurt für die SED Nachfolgepartei DIE LINKE.
So wollen sich die Genossen in bekannter Manier gegenseitig wieder einmal Gelder zuschieben. In diesem Falle sollen sie wohl wieder für die Finanzierung von Bussen eingesetzt werden, welche linksextremistische Gewaltstraftäter kostenlos zu Gegenprotesten von volkstreuen Kundgebungen karren.
Der III. Weg schreitet voran
Was aus der Lokalpresse über unsere Postkartenaktion besonders hervorsticht, ist das Entsetzen der antideutschen Schmierfinken und Volksverräter über den Idealismus der nationalen Aktivisten. Sie können einfach nicht glauben, dass die Postkarten und die damit verbundenen Portokosten aus eigenen Mitteln finanziert wurden. Die Überfremdungsfetischisten sind es eben gewöhnt, dass ihr Dasein und ihre Ergüsse aus Steuermitteln stattlich finanziert werden.
Als Idealisten ist die Selbstfinanzierung unseres politischen Kampfes nicht das größte Opfer, das wir zu bringen bereit sind. Im Ringen um den Fortbestand unseres Volkes würden wir alles geben, notfalls auch das eigene Leben.