In Donzdorf (Kreis Göppingen) steht der Einzug von rund 60 Asylanten in eine neu errichtete Unterkunft am Ortseingang nunmehr unmittelbar bevor.
Die Stadt muss bis Jahresende voraussichtlich für über 180 Asylforderer Unterbringungsmöglichkeiten schaffen. Daher werden, neben der nun in der Fertigstellung befindlichen Einrichtung an der Reichenbachstraße, zusätzlich nochmals 60 Asylanten im Gewerbegebiet "Grabenwiesen", direkt am Radweg in Richtung Süßen, unterkommen.
Gezielt verteilten regionale Aktivisten daher hunderte „III. Weg“-Flugblätter, um die in unmittelbarer Nachbarschaft lebenden Deutschen, aber auch die in weiterer Entfernung wohnenden Bürger zu sensibilisieren.
Bei der Verteilung fielen den heimattreuen Deutschen mehrere Fahrzeuge auf, die auf dem Gelände rund um die Unterkunft parkten. Darunter waren neben einem Holzbaubetrieb aus Österreich auch Fahrzeuge mit italienischen sowie polnischen Kennzeichen.
Somit beauftragt man also ausländische Unternehmen mit den Bauarbeiten an einer Unterkunft für volks- und kulturfremde Asylanten in der schwäbischen Provinz.
Dies kann einen nur fassungslos machen und wer noch in Besitz eines gesunden Menschenverstandes ist, der muss sich fragen, was den Herrschaften der zuständigen Behörden als nächstes einfallen wird.
Während der Verteilung der Infoschriften kamen die Aktivisten mehrmals mit Bürgern ins Gespräch, die zum einen ihre Sorgen und Befürchtungen, aber auch unmissverständlich ihren Zorn über die Unterbringung der Asylanten im Ort zum Ausdruck brachten.
Den Donzdorfern gab man im Rahmen der Verteilung mit auf den Weg, dass die regional ansässigen Mitglieder unserer Partei jederzeit ein offenes Ohr haben und sich auch zukünftig für deutsche Interessen stark machen und gegen die maßlose Flut an ausländischen Invasoren einsetzen werden.