Unter dem Motto “Kapitalismus zerschlagen – Für einen Deutschen Sozialismus“ folgten zum diesjährigen Arbeiterkampftag über 1000 Nationale Sozialisten dem Aufruf des „Nationalen und sozialen Aktionsbündnis 1. Mai“, um im vogtländischen Plauen ein klares Zeichen gegen Überfremdung und Kapitalismus zu setzen und die Forderung nach einem Deutschen Sozialismus auf die Straße der Stadt zu tragen.
Ab 10 Uhr versammelten sich die Aktivisten, darunter auch viele Mitglieder der Partei „Der III. Weg“, zur Auftaktkundgebung am Plauener Bahnhof. Schon im Vorfeld sind verschiedene nationale Gruppen lautstark durch die Stadt marschiert.
Gegen 12.30 Uhr setzte sich der Protestzug geordnet in Bewegung. Lautstark und kraftvoll führte der Weg durch Wohngebiete über die Friedensstraße in die Weststraße und Karlstraße. In der Jößnitzer Straße sollte die erste Zwischenkundgebung stattfinden. Doch die Einsatzleitung der Polizei untersagte dies und wollte die Demo-Strecke um ca. 40 Prozent kürzen und die Zwischenkundgebungen in der Martin-Luther-Straße zusammenfügen. Der angebliche Grund seien Linksautonome gewesen, die sich auf der Marschstrecke befanden. Mit dem Vorschlag der Polizei war die Organisationsleitung nicht einverstanden. Es wurden andere Vorschläge gebracht, die jedoch von Seitens der Behörden nicht akzeptiert wurden. Da die polizeiliche Einsatzleitung weder gewillt war, diese illegale Blockade zu räumen, noch eine akzeptable Ausweichstrecke anzubieten, löste der Versammlungsleiter kurzerhand die 1. Mai-Demonstration auf. Daraufhin versuchten verschiedene Gruppen, in Richtung Innenstadt zu gelangen und wurden von Polizeieinheiten mit Pfefferspray, Tränengas und unter Schlagstockeinsatz immer wieder angegriffen.
Auf Grund des entschlossenen Auftretens aller Demonstrationsteilnehmer konnte eine Eilversammlung erzwungen werden, die durch die Innenstadt zurück zum Bahnhof führte. Immer wieder ertönte die Forderung der Demonstrationsteilnehmer: Nationaler Sozialismus – Jetzt!
Am Oberen Bahnhof wurde noch eine Abschlusskundgebung durchgeführt. Tony Gentsch und Matthias Fischer vom „III. Weg“ gingen auf Repressionen und Polizeigewalt ein und analysierten in ihren Reden den Ernst der Lage, und wie wichtig es sei, sich von solchen behördlichen Maßnahmen nicht unterkriegen zulassen und gerade jetzt verstärkt Präsenz zu zeigen. Im Anschluß sprach ein Aktivist aus Südtirol. In seiner Rede ging er auf die Schikanen von Seiten der italienischen Behörden ein, denen die Südtiroler täglich ausgesetzt sind. Gegen 15.30 Uhr wurde die Eilversammlung beendet.
Der 1. Mai in Plauen war geprägt von Willkür, Gewalt und Schikane gegen die nationale Demonstration. Wir wurden an diesem Tag wieder einmal Zeugen eines repressiven Polizeiaufgebots. Knüppel, Tränengas, Wasserwerfer und Pfefferspray waren dort die Werkzeuge der „Demokratie“ gegen die größte volkstreue Demonstration an diesem Tag. Mehrere Verletzte waren das Resultat. Selbstverständlich beugen wir uns diesen Repressionen nicht und werden weiterhin für unser Volk und unsere Heimat auf die Straße gehen!
Mit entschlossenem Handeln erkämpfte sich der Nationale Widerstand die Straße Plauens und ließ sich weder durch linksautonomen Terror noch durch Polizeigewalt stoppen. Nur gemeinsam sind wir stark. Für einen Deutschen Sozialismus!
Weitere Bilder und Videos folgen…
Quelle: www.arbeiterkampftag.info