63-Jähriger Mann erschießt albanischen Einbrecher

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Wie sicher die heimischen vier Wände in der heutigen Zeit wirklich sind, durfte ein 63-Jähriger Jäger aus dem kleinen sauerländischen Ort Affeln (Stadt Neunrade) im Märkischen Kreis in der Nacht zum Dienstag, den 26. April 2016 selbst erfahren. Ein 18-Jähriger Albaner verschaffte sich mithilfe einer Leiter Zugang in das Obergeschoss des Eigenheims. Allerdings bekam dies der Haubesitzer mit und traf den jungen Albaner, welcher laut Aussage des Mannes mit einem Messer bewaffnet war, im Nachbarzimmer von seinem Schlafzimmer an. Der 63-Jährige handelte in dieser Notsituation zum Selbstschutz und machte von seinem Notwehrrecht gebrauch und schoss mit einem Revolver auf den volksfremden Kriminellen. Dieser Schuss traf den Einbrecher tödlich am Kopf. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Hagen mit einer eingerichteten Mordkommission, ob es sich um Notwehr oder um einen Tötungsdelikt handelt. Bislang bestehen keine Zweifel an der Notsituation des 63-Jährigen, so die Ermittler.

Der Täter war ein Asylbewerber

Laut Angaben von diversen Informationsplattformen war der 18-Jährige Einbrecher ein alleinreisender Asylant aus Albanien, also einem sicheren Herkunftsland, der erst im Spetember 2015 nach Deutschland gekommen sei, dann zu Anfang in einem Asylanteheim in Herford und zuletzt in einem Heim in Dortmund gemeldet war. Wie wertvoll diese jungen motivierten "Facharbeiter" für unsere Geselschafft sind, lässt sich mit diesem Paradebeispiel treffend aufzeigen.
Bereits nach acht Monaten ließ der Albaner jegliche Hemmungen fallen und startete einen bewaffneten Raubzug. Wie ein Asylant allerdings solch eine Distanz von 60 km zwischen Dortmund und dem ländlich gelegnem Affeln mit einer Leiter im Gepäck überwinden konnte, lässt sicherlich einige Fragen offen. Naheliegend ist es, dass dieser nicht alleine gehandelt hat und weitere Komplizen involviert waren. Erst Anfang dieses Jahres mussten sich viele Mitglieder einer albanische Einbrecherbande vor Gericht verantworten, welche unter anderem an Einbrüchen im märkischen Kreis beteiligt waren. Bezeichnender Weise ließ sich auch hier die Spur in ein Asylantenheim zurückverfolgen, diesmal nach Plettenberg. Neuenrade und Plettenberg trennen nur wenige Kilometer.

Solche Paralellgeselschafften sind der Lohn der unkontrollierten Importierung von art- und kulturfremden Ausländern und der damit einhergehenden Kriminalität. Die anonymisierte Flutung unserer Heimat, fordert immer mehr ihren Tribut. Es bleibt spannend, doch erschreckend zugleich, ob diese beiden Fälle miteinander zusammenhängen und könnten Einblicke in weitere kriminelle Ausländerstrukturen geben.

Wohnungseinbrüche in NRW steigen.
 
Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Wohnungseinbrüchen um 18,1 Prozent auf 62.262 Fälle angestiegen. Seit Mitte April 2016 haben 47 Polizeibehörden in NRW ein Einbruchsradar in Form einer Internetkarte veröffentlicht. Wer sich also einen kleinen "Überblick" verschaffen möchte, kann dort gemeldete Einbruchsdelikte in der jeweiligen Umgebung nachverfolgen.
Aber anstatt die Überfremdung und die damit zunehmende Kriminalität in unserer Heimat zu beenden und kriminelle Ausländer rigoros auszuweisen, Asylanten konsequent abzuschieben und die Asylflut umgehend zu stoppen, führt das System und seine Polizeibehörden Beratungstage ein, wie man sich und sein Haus vor ausländischen Einbrecherbanden besser schützen kann. Lächerlich. Hier hilft einzig und allein:

Grenzen dicht, kriminelle Ausländer raus und Asylflut stoppen.

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