8.Mai: Gedenken der Opfer in Oberfranken

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Seit 71 Jahren besitzt Deutschland weder Souveränität noch einen Friedensvertrag. Seit 71 Jahren ist Deutschland ein besetztes Land und die deutschfeindliche Politik wird von westlichen Mächten gesteuert. Seit 71 Jahren gilt der 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“. Doch gerade in der Nachkriegszeit wurde der Hass auf das deutsche Volk durch die Besatzer zum Ausdruck gebracht. Deshalb gedachten auch in diesem Jahr am 8. Mai Mitglieder vom  „III. Weg“-Stützpunkt Oberfranken in mehreren Ortschaften den Menschen, welche im Zuge der sogenannten „Befreiung“ geschlagen, gefoltert, vergewaltigt, vertrieben und ermordet wurden.

Nicht nur, dass die Geschichte völlig verzerrt wurde, sondern vor allem auch die Tatsache, dass die heldenhaften Soldaten unseres Volkes von damals heute als Verbrecher beschimpft werden, nimmt uns Nationalisten jährlich in die Pflicht, die Toten unseres Volkes in den Mittelpunkt zu rücken, anstatt die wahren Kriegsverbrecher zu feiern.

Während zeitgeistliche Minusmenschen Denkmäler beschmutzen und auf den Gräbern unserer Ahnen herumtrampeln, werden wir als volkstreue Kräfte den 8. Mai niemals als „Tag der Befreiung“ ansehen, sondern stets denen gedenken, welche für uns ihr kostbares Leben gaben. So wie im Jahr 2016 in Hof, Trogen und Niederfüllbach in Oberfranken.
Kein Vergeben! Kein Vergessen!

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