Ausländer im Vogtland wichtiger als Kultur, Sport und Heimatvereine

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Aus einem Artikel der Freien Presse ging vor wenigen Tagen hervor, dass der Landkreis mit Hilfe eines beauftragten Gutachters rund 23,8 Millionen Euro bis zum Jahr 2020 sparen will. Soweit so gut. Wer jetzt allerdings glaubt, dass finanzielle Mittel für unnötige Projekte wie den neuen Prunkpalast eines Landratsamtes gestrichen werden oder statt auf Deindustrialisierung wieder auf die Stärkung der vogtländischen Wirtschafts- und Landwirtschaftsbetriebe gesetzt wird, irrt gewaltig.

In dem geheimen Papier des Gutachters geht es aus Sicht des Nürnberger Büros um Ausgaben, welche für die Region gestrichen werden können, da sie nicht „gewinnbringend“ investiert seien. Nicht „gewinnbringend“ wären zum Beispiel die Sternwarte in Rodewisch, nicht „gewinnbringend“ wären weiterhin die Vogtland Kultur GmbH und der Flughafen Hof-Plauen. Nicht „gewinnbringend“ und daher sanktionsbetroffen sind weiterhin Kultur-, Sport und Heimatvereine der Region, welche bis jetzt Zuschüsse des Landkreises bezogen haben.

Im Vogtland leben derzeit über 6000 Ausländer, darunter 2120 Asylanten, und monatlich werden es mehr. Ist ein sogenannter Flüchtling einmal anerkannt, fällt er in die Zuständigkeit des Jobcenters und hat damit das Recht, Hartz-4 zu beziehen. In ganz Deutschland rechnen Wirtschaftsexperten mit Kosten von 20 bis 25 Milliarden allein für Asylanten und deren Integration. Eine unvorstellbare Summe. Die Studie eines bekannten Wirtschafts-Institutes errechnete jüngst die Kosten von rund 400 Milliarden Euro, welche auf uns Deutsche zukommen, wenn die gegenwärtigen Asylanten nicht bis in 20 Jahren komplett in den Arbeitsmarkt integriert sein sollten. Das bedeutet eine unvorstellbare Mehrbelastung aller deutschen Steuerzahler in Folge der katastrophalen Asylpolitik.

Kein Wunder also, dass auch der Vogtlandkreis den Rotstift ansetzt. Den überfremdungsbesessenen und antideutschen Politikern ist es zu verdanken, dass unsere Steuergelder für eine aussichtslose Integration von kulturfremden Ausländern verschleudert werden. So kann es passieren, dass Schulklassen aus Kostengründen künftig keinen Blick mehr in die Sterne der Sternwarte Rodewisch werfen können, oder Heimat- und Kulturvereine ebenfalls auf sich alleine gestellt sind, weil einige wenige dekadente „Eliten“ das so entschieden haben.

Der ‚III. Weg‘-Stützpunkt Vogtland fordert einen sofortigen Stopp von weiteren Einsparmaßnahmen die zu Lasten von Sport und Kultur gehen. Statt den Rotstift bei den Interessen des eigenen Volk anzusetzen, sollten die regionalen Volksvertreter ein klares Zeichen in Richtung Berlin senden, um klar zustellen, dass statt Milliardenausgaben für kulturfremde Ausländer, zuerst an das eigenen Volk gedacht werden muss. Alles andere wäre Verrat am Wähler und sollte bei jedem Bürger in Erinnerung bleiben. Die nächsten Wahlen kommen!

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