Auf dem Nachhauseweg von „Rhein in Flammen“ wurde der 17jährige Deutsche von einer Ausländerbande in Bad Godesberg grundlos zusammengeschlagen und verstarb eine Woche später im Krankenhaus.
Während sich nach dem Besuch des Spektakels „Rhein in Flammen“ Niklas P., seine Schwester (18) und zwei der Freunde gegen 0.20 Uhr auf dem Weg zum Godesberger Bahnhof befanden, um mit den Zug in den Heimatort nach Bad Breisig zu fahren, attackierten drei junge Männer, ca. 17 bis 20 Jahre alt, am Rondell nahe der Bushaltestelle „Rheinallee“. Die Täter sprachen Niklas kurz an und schlugen unvermittelt auf ihn ein, bis dieser bewusstlos zusammenbrach. Die Täter traten anschließend noch mehrmals auf den Kopf des wehrlosen Deutschen ein. Der 17-Jährige musste von einem Notarzt reanimiert werden und befand sich seitdem in akuter Lebensgefahr. Auch ein 18 Jahre alter Begleiter und eine Freundin wurden von den Unbekannten geschlagen. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag verstarb dann Niklas im Bonner Uniklinikum an den Folgen der Mordattacke.
Bisher gibt es von den mutmaßlichen Tätern folgende Beschreibungsmerkmale:
- 1. Person: 17-21 Jahre alt zwischen 180cm – 185cm groß brauner, dunkler Hauttyp stämmige Statur schwarze Haare, Seite kurz, oben länger nach hinten gegelt sprach akzentfrei deutsch, trug u.a. eine schwarze Jacke (u.U. Lederjacke) und Jeanshose, weiße Schuhe
- 2.Person: 17 – 20 Jahre alt kurze schwarze Haare ca. 180cm – 185cm groß brauner Hauttyp normale Statur weiße Jogginghose weißer Pullover (Adidas oder Nike) ggf. mit Reißverschluss weiße oder graue Kappe führte u.U. eine schwarze Tasche mit sprach akzentfrei Deutsch
- 3.Person: älter als 18 Jahre lange Haare schwarze lockige Haare, an den Seiten kurz rasiert, nach oben und winkelartig nach hinten frisiert schmale Statur schwarzer Vollbart schwarze Lederjacke, Jeans kleiner als die anderen beiden Tatverdächtigen massives Schuhwerk.
Wer Angaben zu der Tat im Bereich Ecke Rheinallee / Rüngsdorfer Straße am Bahnhof Bad Godesberg von Samstagnacht (7.4.) machen kann, meldet sich bitte bei der Polizei Bonn.
Die Täter sollen sich laut Polizeiangaben schon vor der Tat im Bereich des Rondells aufgehalten haben. „Wir haben Hinweise, dass die von uns gesuchte Gruppe sich bereits vorher in dem Bereich aufgehalten hat“, erklärt der Polizeisprecher Robert Scholten. Die eingerichtet Mordkommission der Bonner Polizei konnte bisher keine Erfolge vorweisen. Vielleicht würde mit weit aus mehr Hochdruck ermittelt werden, wäre die Täter deutscher und das Opfer ausländischer Herkunft.
Erst kürzlich in der Silvesternacht im benachbarten Köln überfielen Ausländerbanden zu Hunderten vornehmlich deutsche Frauen im Bahnhofsbereich. Dabei kam es zu mehreren Vergewaltigungen, sexuellen Belästigungen im dreistelligen Bereich, Körperverletzungen, Diebstahl und Raub. Schon damals grabschte Merkels verlängerte Arm mit.
Auch diesmal schlugen ausländische Täter auf brutalste Art und Weise auf Deutsche ein, bis einer von ihnen starb. In diesen Stunden sind unsere Gedanken bei den Angehörigen von Niklas.
Für viele Deutsche wird es immer offensichtlicher, was die Überfremdungspolitik der BRD-Blockparteien für sie und ihre Familien bedeutet. Viele Deutsche erkennen die Zunahme solcher Taten, welche mit der Verausländerung unserer Heimat einhergeht. Durch die BRD-Kuscheljustiz gegenüber kriminellen Ausländern wird diese Tendenz weiter stark ansteigen. „Der III. Weg“ setzt sich im Gegensatz zur herrschenden Klasse für die konsequente Abschiebung kriminell gewordener Fremdländer ein. Dadurch können oftmals Morde wie in Bad Godesberg schon frühzeitig verhindert werden.
Bild: buso23 / www.bigstock.com