Frankenberg: Ausländer streckt Deutschen mit Axt nieder

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Im sächsischen Frankenberg ereignet sich am Männertag eine Massenschlägerei zwischen Ausländern und Deutschen, die in den Systemmedien ohne große Recherche völlig anders dargestellt wird, als die Opfer selbst es erlebten. Von „Rechtsradikalen“ bis hin zu „Gruppe Deutscher, die maskiert ein Grundstück stürmten“ war alles dabei, und der Phantasie gewisser Journalisten waren keine Grenzen gesetzt. Gezielt sollte mit einer so unprofessionellen und von manchen Medien gewollten Berichterstattung die Sachlage so hingestellt werden, als wäre die Gruppe von Ausländern die Opfer. Nun hat sich ein Opfer öffentlich dazu geäußert und seine Sicht der Dinge geschildert:

„Ich bin der Betroffene von dem Vorfall, und ich kann nur sagen, ich hatte einfach nur Glück gehabt, dass der mich nicht richtig erwischt hat und ich etwas hoch springen konnte. Sonst wäre es das gewesen. Es ist auch unglaublich, was die Presse daraus macht, dass wir angefangen hätten und das Grundstück gestürmt hätten. Das ist alles gelogen! Wer nicht dabei war, soll nicht das große Maul haben! Es war eine ganz lustige Truppe von 20 Mann. Wir sind am Haus vorbei gelaufen, und einer von denen hat was am Auto gemacht, und als er uns bemerkte, ist er ins Haus rein. Unsere Gruppe war in dem Moment etwas gespalten. Das passierte, als ich mit dem vorderen Teil vorbei lief. Dann kam unser zweiter Teil an dem Haus an, und es wurden lustige bzw. Fußball-Lieder gesungen. Es war Männertag, und man hatte seinen Spaß. Dann kam plötzlich einer der Kroaten vor und hatte gleich eine große Axt in der Hand und fuchtelte wild herum. Der andere Teil der Kroaten kam dann auch mit Hammer und Schraubenzieher vor. Wir bemerkten im vorderen Teil, dass was nicht stimmte, und sind zurück gelaufen. Dann stieg einer von den Kroaten in ein Auto und richtete es auf uns. Als wir dachten, er fährt weg, ging es am Haus los. Es wollte einer der Kroaten mit einem Gegenstand raus, wurde aber daran gehindert. Dann schlugen die Kroaten mit der Axt, und was sie noch in den Händen hatten, auf ihn ein. Dann kam ich dazu und versuch ihm einfach zu helfen, weil ich sehe, dass die mit der Axt zuschlagen. Dann drehe ich mich kurz um und realisiere das Auto gar nicht so schnell, weil es mit voller Geschwindigkeit auf mich zu kam. Ich konnte zum Glück noch etwas hoch springen. Er erwischt mich nicht richtig. Wenn mein Kumpel mir nicht aufgeholfen hätte, hätte er mich beim 2. Anlauf erwischt. Und immer wieder die Worte, ihr scheiß Deutschen, und wir bringen die Deutschen um und kommen mit 1000 Leuten. Ich kann dazu nur sagen, es kann jeden von uns treffen und das zur jeder Zeit an jedem Ort. Die Sache hätte viel schlimmer ausgehen können. Wacht endlich auf! Polizei hat am nächsten Tag ihre Autos abschleppen lassen und das Pony aus dem Kohlenkeller befreit.

Wir arbeiten daran, dass zu diesem Vorfall eine Kundgebung oder Demo stattfindet. Ich hoffe auf große Unterstützung. Wer es jetzt noch nicht kapiert, was hier los ist, dem kann man nicht mehr helfen.“

Des öfteren wird mit abgeänderten Medienberichten Ausländergewalt verharmlost und falsch dargestellt, um beim Bürger nicht den Eindruck zu erwecken, dass die Kriminalität durch den immer größeren Zuzug von Ausländern steigt. Doch die aktuelle Kriminalstatistik von Sachsen zeigt bei genauerem Hinschauen die Realität. 26,9% aller Straftaten in Sachsen im Jahr 2015 gehen auf das Konto von Ausländern und das bei einem Ausländeranteil von „nur“ ca. 3%. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass 24,4% aller hier lebenden Ausländer als Tatverdächtige in einer Straftat ermittelt wurden, während gerade einmal 2,1 % aller Deutschen tatverdächtig waren. Doch so wird einem die Statistik nicht präsentiert. In Überschriften ist immer nur die Rede davon, dass 3 von 4 Tätern Deutsche sind.

Demonstration in Frankenberg

Am Sonnabend, den 14. Mai 2016, nahmen kurzfristig über 100 Bürger, darunter auch Mitglieder vom „III. Weg“-Stützpunkt Mittelsachsen/Erzgebirge an einer Kundgebung mit anschließendem Demonstrationszug durch Frankenberg teil, um auf die verheerenden Zustände, bedingt durch den Migrationswahnsinn, aufmerksam zu machen. In verschiedenen Redebeiträgen wurde den Teilnehmern das Geschehen am diesjährigen Männertag noch einmal erläutert.

Die Partei „Der III. Weg“ fordert:

Zur Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes sind die Überfremdung Deutschlands und der anhaltende Asylmißbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland stufenweise auszuweisen.

 

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