Zu einer Antifa-Demonstration in Bad Marienberg unter dem Motto „Der Westerwald gehört uns“ erschienen nur wenige dutzend Teilnehmer. Vornehmlich aus Gebieten außerhalb des Westerwalds.
Für Donnerstag, den 2. Juni hatte der trostlose Haufen um die sogenannte „Antifa Westerwald“ ihr Bestmögliches gegeben, um alle verfügbaren Kräfte auf die Straße zu bringen. Unter dem Motto „Der Westerwald gehört uns“ lud ein breites linksextremes Bündnis, bestehend aus den „Jusos Westerwald“, „Die Linke Westerwald“, „Die Grünen Westerwald“, die Gewerkschaft "ver.di“ und unzählige Antifa-Gruppen zur groß angekündigten Demo nach Bad Marienberg ein. Von Koblenz über Siegen, Gießen und Limburg, Eifel und Neuwied wurden sämtliche antifaschistischen Gruppierungen eingeladen, in der Hoffnung man würde sich nicht blamieren. Letzteres trat trotz bestmöglicher Mobilisierung seitens der Überfremdungsfetischisten über die Landkreisgrenzen hinaus ohne jeglichen Zweifel ein.
Nicht einmal 30 Personen fanden sich bei typischem Westerwälder Dauerregen in Bad Marienberg ein, um zu zeigen, dass der Westerwald ihnen gehören soll. Der so dringend erhoffte Zulauf aus der Mitte der Bevölkerung zum „Roten Kindergarten“ blieb wiedermal komplett aus. Nicht ein einziger neutraler Bürger fand sich am Ort des Geschehens, dem „Marktplatz“, ein. Den Höhepunkt der Veranstaltung, welche von Martin Klein, Kreisvorsitzender „Die Linke Westerwald“ angemeldet wurde, war der Spaziergang durch sämtliche Seitenstraßen der verregneten Kurstadt Bad Marienberg.
An diesem Tag konnte man ein weiteres Mal sehen, wie unorganisiert diese Gruppierungen agieren. Um es kurz zu sagen, die „antifaschistische Szene“ im Westerwald ist größtenteils nicht mehr vorhanden, quasi tot. Bis auf ein paar Seiten im Weltnetz und der ein oder andere Aufkleber ist auch die öffentliche Wahrnehmung linker Spinner im Westerwald nicht mehr vorhanden. Dass sich die „Antifa Westerwald“ ohnehin als unfähiges Konstrukt, bestehend aus fünf bis zehn Jugendlichen, welche von Altparteien gefördert werden, gezeigt hat, konnte man an den vergangenen zehn Demonstrationen der nationalgesinnten Gruppierung „Bekenntnis zu Deutschland, Stegskopf-Wir sagen NEIN!“ klar erkennen. Ohne anreisende Busse aus dem Raum Siegen würde ein Gegenprotest noch lächerlicher ausfallen, als er es bisher ohnehin schon war.
Der „III. Weg“-Stützpunkt Westerwald/Taunus setzt sich weiterhin dafür ein, linksextreme und kriminelle Antifa-Banden in die Schranken zu weisen und den Westerwald nicht wie so viele deutsche Großstädte in einen roten Sumpf verkommen zu lassen. Antifa-Banden zerschlagen!
National – Revolutionär –Sozialistisch! Der Westerwald bleibt national!