Der Mangel an Auszubildenden am deutschen Arbeitsmarkt kann im Gegensatz zu Aussagen der Presse und Politik kurz- und mittelfristig nicht von Asylanten kompensiert werden. Deutsche Kinder braucht das Land!
Nach aktuellen Angaben des Präsidenten Eric Schweitzer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) kann rund ein Drittel der auszubildenden Betriebe nicht mehr alle Ausbildungsplätze besetzen, da ausreichend geeignete Bewerber fehlen. Und das obwohl laut der Lügenpresse so viele hochqualifizierte und lernwillige art- und kulturfremden Ausländer Mama Merkels Ruf nach Deutschland gefolgt sind. Rund 14.000 Betriebe erhielten erst gar keine Bewerbungen mehr für ihre Ausbildungsangebote
„Schnelles Geld“ ist das große Ziel
Nach Angaben Schweitzers auf dem diesjährigen Industrie- und Handelskammertag bringen Asylanten kurz- und mittelfristig keine Entlastung auf dem Ausbildungsmarkt. Bis Asylanten überhaupt für eine Ausbildungsstelle in Frage kämen, vergehen laut Schweitzer durchschnittlich 22 Monate. Solange brauchen diese mindestens um einigermaßen Deutsch zu lernen. Eine volle Arbeitsfähigkeit der Asylanten benötigedurchschnittlich einen Zeitraum von fünf bis sieben Jahren.
Obwohl „die Lage … für die jungen Menschen, die eine berufliche Bildung starten wollen, noch nie so gut wie jetzt" war, finden wiederum viele junge Menschen auf Grund mangelnder Qualifikationen keinen Ausbildungsplatz. „Die Lage war für die Unternehmen noch nie so dramatisch wie jetzt" heißt dies aber auch im Umkehrschluß. Im Zuge der DIHK-Ausbildungsumfrage äußerten 31 Prozent der Unternehmen, dass sie keine geeigneten Bewerber mehr für ihre Lehrstellenfänden. Hauptgrund hierfür sind die niedrigen Geburtenraten unter deutschen Familien, die dazu führten, daß ein Schülerjahrgang im Jahr 2016 um rund 120.000 Kinder kleiner als noch vor zehn Jahren ist. Viele Betriebe beklagen die wachsende schlechte schulische Ausbildung: Große Mängel sind in Deutsch und Mathematik, aber auch bei Themengebieten wie Disziplin, Belastbarkeit und Leistungswillen zu erkennen.
Das Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit (BA) Vorstandsmitglied Detlef Scheele sieht auch nicht, dass die Asyl-Zuwanderung das Problem des Fachkräftemangels kurzfristig lösen könne. „Der Weg an den Arbeitsmarkt ist lang. Es wird nicht jeder Arbeit finden, aber viele. Wir gehen davon aus, dass zehn Prozent der Flüchtlinge nach einem Jahr eine Arbeit finden können, 50 Prozent nach fünf Jahren und 75 nach zwölf bis 13 Jahren" lässt Scheele verlauten. „Der Wunsch, schnell Geld zu verdienen, ist bei vielen übermächtig."
Deutsche Kinder braucht das Land
Die Partei "Der III. Weg" fordert statt Milliarden an hart erarbeiteten Steuergeldern für eine fehlgeschlagene Integration von Ausländern oder die Asyl-Flut zu verschleudern, dieses für deutsche Interessen einzusetzen. Da die Zukunft unseres Landes mit unseren Kindern steht und fällt, ist es dringend Notwendig in diese Zukunft zu investieren. Beginnend mit der Wertschätzung der deutschen Mutter, die sie für ihren wichtigen Beitrag zu einer funktionierenden Gemeinschaft dringend verdient, über die finanzielle Hilfe für kinderreiche Familien, bis hin zu einem Bildungssystem, welches die Fachkräfte der Zukunft hervorbringt.