In der Region Göppingen entfalten die dortigen Mitglieder vom „III. Weg“ seit geraumer Zeit eine Vielzahl an Aktivitäten. Aus gegebenem Anlass richtet sich hierbei das Hauptaugenmerk derzeit auf die massive Asylflut und die stetig zunehmende Überfremdung unserer Heimat.
Der Kreis Göppingen hat derzeit 2.694 Asylforderer (Stand 08.06.2016) zu versorgen, die sich auf zahlreiche Unterkünfte über den gesamten Landkreis verteilen.
Um auch zukünftig weiterhin Unterkünfte für die anhaltende Flut an kulturfremden Invasoren zur Verfügung stellen zu können, errichtete man beispielsweise in Uhingen in der Eisenbahnstraße eine Sammelunterkunft für 60 Asylanten.
Bereits im vergangenen Herbst kam im Rahmen hitziger Diskussionen und aufgeladener Infoveranstaltungen des Gemeinderats zum Ausdruck, dass die geplante Unterbringung in Uhingen nicht nur für Begeisterung sorgt. Im Gegenteil, äußerten bereits zum damaligen Zeitpunkt etliche Bewohner und besorgte Eltern ihre Ängste und Befürchtungen, u.a. beispielsweise was den sicheren Schulweg ihrer Kinder betrifft.
(Siehe Artikel: "Der III. Weg" beim Asyl-Infoabend in Uhingen sowie Uhingen: Der „III. Weg“ bleibt am Ball)
Nachdem im ehemaligen Würtex-Verwaltungsgebäude in der Römerstraße bereits Platz für an die 110 Asylanten geschaffen wurde und das Gebäude inzwischen bezogen ist, steht nunmehr unmittelbar der Einzug der Asylanten in der Eisenbahnstraße bevor.
Damit wird die Stadt Uhingen innerhalb von nur einem halben Jahr Zuwachs von fast 200 Asylanten bekommen und die Gesamtzahl auf 235 ansteigen.
Aus diesem Grund machten sich die Mitglieder des „III. Weg“-Stützpunktes Württemberg auf, um die Bürger erneut über die Ankunft zu informieren und auf die Gefahren und bevorstehende mögliche Probleme mit den „neuen Nachbarn“ hinzuweisen.
So ist es inzwischen rund um zahlreiche Unterkünfte an der Tagesordnung, dass es zu Ruhestörungen und Sachbeschädigungen kommt. Aber auch Schlägereien und Messerstechereien riefen ebenso bereits in unserer Region die Polizei auf den Plan.
Wir sehen es daher als unsere Pflicht an, die Menschen mit ihren berechtigten Sorgen und Ängsten ernst zu nehmen, ihnen aufzuzeigen was ihnen drohen könnte und zugleich eine Möglichkeit zu bieten, sich aktiv gegen die Überfremdung unserer Heimat einzusetzen.
Kontakt zum regionalen Stützpunkt Württemberg über E-Post: sp-wuerttemberg(at)gmx.de
Wir wollen, dass Deutschland auch in Zukunft das Land der Deutschen ist, in dem unsere Kinder sicher leben können und unsere Kultur und unsere Werte erhalten bleiben!
Fürs Vaterland? Bereit!
Fürs Volk? Bereit!
Für die Heimat? Bereit!