Seit Jahrzehnten will man uns und halb Europa erzählen, dass es eine Bereicherung für uns ist, wenn wir alles und jeden in unser Land lassen und beim Thema Zuwanderung beide Augen fest verschließen.
Die Bundesrepublik hat es mit ihrem Multi-Kulti-Wahn sogar in einem Ausmaß übertrieben, dass klar ist, dass spätestens im Jahre 2050 die ethnischen Verhältnisse kippen werden und mehr Menschen mit dem allseits bekannten „Migrationshintergrund“ unser Land bevölkern als echte Deutsche. Die Zustände dieser Zukunft kann man bereits jetzt in den Ausländerghettos und Kriminalitätshochburgen in Paris, London, Brüssel und Stockholm sehen, in Deutschland lassen Duisburg Marxloh, Pforzheim, Stuttgart und Teile von Berlin und Frankfurt am Main die düsteren Aussichten erahnen.
Trotz dieser erschreckenden Erkenntnisse und der Tatsache, dass die Träume einer multi-kulturellen Republik bereits in ihren Anfängen an der Realität gescheitert sind, traut sich niemand offen für ein Ende des Zustroms von Fremden einzutreten, mit Ausnahme der nationalrevolutionären Bewegung. In dem Wahnsinn, der sich immer noch hinziehenden Asylkrise mit dem Bild eines den eigenen Untergang beklatschenden Volkes, verraten von den Politikern in den Parlamenten und den Schreibtischtätern in den Medienanstalten, haben wir aufs energischste den politischen Widerstand dagegen geleistet. Dass aus gewachsenem Volk eine breiartige Bevölkerung gemacht werden soll, wird von Tag zu Tag mehr Deutschen klar.
Seit Jahrzehnten warnen diverse nationale und volkstreue Gruppen, Parteien und Personen vor diesen Zuständen, vor der kommenden Entwicklung und ihren Folgen. Ausländergewalt, geschröpfte Sozialsysteme, Zerstörung der Volkssubstanz, Verdrängung und zunehmder Konkurrenzkampf um Arbeitsplätze und Wohnfläche sind nur einige wenige der offenkundigen Probleme. Stattdessen haben wir ein Land ohne echte Solidargemeinschaft, mit fremden Massen als bereitstehende Billiglohnarbeiter und mit einer verkommenden Kultur. Am sichtbarsten werden die Probleme oft am Islam, da die Massen an volks- und kulturfremden Ausländern auch ihre Religion mitbringen. Moscheen in jeder größeren Stadt, Ehrenmorde auf unseren Straßen, Zwangsehen, Schariarichter und fundamentalistische Prediger sind nur die sichtbare Spitze des Eisbergs des multikulturellen Alltags. Hier geraten selbst die größten Überfremdungsfetischisten in Erklärungsnöte – das soll das gelobte Multi-Kulti-Wunderland sein?
Während auf der einen Seite die Gefahr von islamistisch motivierten Terroranschläge von Tag zu Tag wächst (die jüngst erfolgten in den USA und in Paris zeigen, dass auch morgen bei uns einer stattfinden kann) und durch verschiedenste Maßnahmen, insbesondere auf polizeilicher und geheimdienstlicher Ebene, bekämpft werden soll, versucht man auf der anderen Seite das Trugbild einer „bunten Republik“ aufrecht zu erhalten. (Die durch die Gefahr durch islamistischen Terror ausgeweiteten Repressionsmöglichkeiten werden dabei vor allem gegen heimattreue Gruppen angewandt, die sich grade diesen Zuständen entgegenstellen.)
Doch nun befinden sich die Volksverräter in einer argumentativen Zwickmühle: Einerseits sind die Millionen an Ausländern doch wichtige Kulturbereicherer, andererseits muss die Polizei immer öfters vor islamistischen Radikalen, Großfamilienclans und Ausländerghettos kapitulieren. Der einfache Bürger merkt immer mehr, welches falsche Spiel hier gespielt wird – während die Polizei sich unfähig zeigt, Taschendiebstähle von Zigeunerbanden zu bekämpfen und vor dem organisierten Verbrechen kapituliert wird, werden tagtäglich Hausdurchsuchungen und Haftbefehle auf Grund von einfachen überfremdungskritischen Facebook-Kommentaren vollstreckt.
Wir erleben, wie die sogenannte „bunte Republik“ an der Realität scheitert und mit ihren letzten Kräften noch die Repression gegen alle ihre Gegner erhöht, um diese wenigstens mit in den Abgrund zu reißen. Dem gilt es jetzt entschlossenen Widerstand zu leisten und sich auch vor dem Repressionsapparat nicht einschüchtern zu lassen. Die multikulturelle Republik ist bereits tot geboren, sie wird nur noch künstlich durch das Trugbild von Medien und Politik am Leben erhalten. An ihren Widersprüchen, an ihrem Scheitern an der Realität werden auch diese lebenserhaltenden Maßnahmen bald zu Ende gehen.