Auch im Mai kam es wieder zu diversen Straftaten krimineller Ausländer und Asylbewerber in Franken. Die Auskünfte der Polizeipressestelle diesbezüglich sind vorwiegend unzureichend, es wird hier oftmals versucht die Herkunft der Täter zu vertuschen. In einigen Fällen (z. B. bei einer Fahndung) kommen die Behörden jedoch nicht herum, gewisse Indizien zu nennen, die auf eine fremde Herkunft der Tatverdächtigen schließen lassen. Selbst wenn man nur diese Fälle heranzieht, bekommt man eine erschreckende Bilanz über die Kriminalität durch Einwanderer. Auf der Grundlage von Polizeiberichten und Hinweisen aus der Bevölkerung, welche sorgfältig geprüft werden, haben Aktivisten des „III. Weg“-Stützpunktes Nürnberg/Fürth auch für den Monat Mai wieder eine Übersicht erstellt.
Die hier aufgeführten Fälle sind jedoch nur die Spitze des Eisbergs der in Franken, wie der gesamten Bundesrepublik grassierenden Kriminalität von Tatverdächtigen mit nicht-deutscher Herkunft.
31. Mai 2016: Am Nachmittag des 31.Mai 2016 kommt es zu zwei Trickdiebstählen. Ein betrügerisches Pärchen fällt zuerst um 17 Uhr in einem Schreibwarengeschäft Cadolzburg auf. Die Frau, welche laut Polizei gebrochen Deutsch mit einem englischen Akzent spricht, lenkt die Verkäuferin ab, während der Mann eine Geldtasche klaut. Wenig später um 17:30 wenden vermutlich die gleichen Tatverdächtigen ihre Methode erneut an. In einem Blumengeschäft in Großhabersdorf erbeuten sie so einen Geldbeutel.
28. Mai 2016: Ein vermeintlicher „Scherenschleifer“ klingelt bei einer Seniorin in einem Pflegeheim in Erlangen und wird in die Wohnung einlassen. Hier lässt er sich Schmuck zeigen um diesen abzufotografieren. Angeblich sollen die Fotos zum Nachbau der Wertgegenstände dienen. Hierbei entwendet der Gauner eine Brosche im Wert von mehreren hundert Euro. Der Täter soll laut Polizeimeldung zwar Hochdeutsch gesprochen haben, jedoch ist das Gewerbe des „Scherenschleifens“ bzw. der Vorwand hierzu, ein beliebter Trick von Kriminellen nicht-deutscher Herkunft sich in den Wohnungen ihrer Opfer Wertgegenstände zu ergaunern.
27. Mai 2016: In dem zur Asylkaschemme umfunktionierten ehemaligen Möbelhaus „Höffner“ in Fürth versuchen Asylanten einen Brand zu legen. Hierzu entzünden die vermeintlich „Schutzsuchenden“ zwei Matratzen. Die Unterkunft muss vorübergehend evakuiert werden. Das Feuer kann sich jedoch nicht ausbreiten.
25. Mai 2016: Ein rumänischer Staatsangehöriger brach, in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar diesen Jahres, in ein Gartenhaus in der Nürnberger Hornstraße ein. Dort verschmutzte er die Inneneinrichtung und konsumierte die dort vorhandenen alkoholischen Getränke. Aufgrund DNS-Spuren konnte der ausländische Täter nun ermittelt werden. Aktuell befindet der 32-jährige kriminelle Ausländer wegen anderen Delikten in Haft, wo er auch seinen genetischen Fingerabruck abgeben musste.
25. Mai 2016: Durch DNS–Spuren konnte ein Einbrecher aus Osteuropa ermittelt werden. Der Täter beging womöglich mit anderen Kumpanen einen Einbruch auf ein Vereinsgelände in Erlangen-Frauenaurach, Anfang März diesen Jahres. Es wurden Bootsmotoren, Werkzeuge und Bargeld im Wert von mehreren tausend Euro entwendet. Die Polizei fand auf einer geöffneten Cola-Flasche am Tatort die DNS-Spur des noch flüchtigen Ausländers.
22. Mai 2016: Gleich mehrere erschreckende Meldungen überschatteten den Monat Mai von der Erlanger Bergkirchweih. Auch Erlangen blieb nicht verschont von sexuellen Übergriffen auf deutsche Frauen, durch ausländische Männer. Mehrere Anzeigen werden bei der Polizei aufgegeben. Die weiblichen Opfer sprechen davon, unsittlich von Männern angefasst oder mit obszönen Wörtern gedemütigt und genötigt worden zu sein. Die Beschreibungen der Täter klingen fast immer gleich. „Dunkelhäutig“, „dunkler Teint“ oder von „ausländischem Aussehen“ ist die Rede bei den meisten Fahndungsaufrufen. Sechs Täter kann die Polizei dingfest machen, über die Herkunft schweigt sich die – zu politischer Korrektheit verordnete – Polizeidienststelle im grün-links-versifften Erlangen aus. Insgesamt hat die Erlanger Polizei rund 600 Vorgänge im Zusammenhang mit der Bergkirchweih zu bearbeiten.
20. Mai 2016: Ein Täter mit braunem Hautteint gibt sich als Polizist aus und verschafft sich bei einem Rentner in Erlangen so Zutritt in dessen Wohnung. Hier klaut der Täter Bargeld sowie Schmuck. Wie dreist der Täter dabei vorgeht, lässt sich nur durch die Aussage des betagten 92-jährigen Opfers erahnen. Der vermeintliche Polizeibeamte gab an, die Wohnung auf Einbruchsspuren überprüfen zu müssen, und zeigte dem Bewohner sogar einen gefälschten Dienstausweis.
20. Mai 2016: Am 02. April kam es gegen 04:45 Uhr zu einer gefährlichen Körperverletzung am Nürnberger Nordostbahnhof. Eine Frau wurde von mehreren unbekannten Tätern angesprochen und geschlagen. Einer der Täter konnte kurz darauf festgenommen werden. Dieser macht allerdings keine Angaben zum Tatablauf. Am 20. Mai 2016 wendet sich die Polizei zur Zeugensuche an die Öffentlichkeit. Hier ist zu erfahren, dass einer der noch flüchtigen Täter asiatisches Aussehen haben soll.
13. Mai 2016: Als Beamten einer Untersuchungshaftanstalt in Baden-Württemberg die, bei Haftantritt eines festgenommenen Ausländers, abgegebenen Fingerabdrücke in das „Automatisierte Fingerabdruck-Identifizierungssystem“ (AFIS) eingeben, gibt es einen Treffer. Die Spuren stimmen mit denen eines dreisten Wohnungseinbruchs in Nürnberg am 12. März diesen Jahres überein. Hier verschaffte sich der Täter unter Angabe falscher Tatsachen Zutritt zu der Wohnung einer älteren Dame. Er gab an alle Glühlampen in der Wohnung zählen zu müssen und gab der Frau die Aufgabe, mit einem Notizbuch dieses zu dokumentieren. Während das gutgläubige Opfer dadurch abgelenkt war, entwendete der Täter Bargeld und Schmuck und floh anschließend.
08. Mai 2016: In der Osthalle des Nürnberger Hauptbahnhofs kommt es zu einer brutalen Schlägerei. Ein 33-Jähriger wird von einem 17-jährigen Ausländer niedergeschlagen. Selbst als das Opfer bereits am Boden liegt, tritt der aggressive Ausländer noch mehrmals auf den 33-Jährigen ein. Dieser erleidet dadurch Kopfverletzungen und wird wohl nur durch mehrere couragiert einschreitende Passanten vor schwereren Verletzungen bewahrt. Die Polizei nimmt den ausländischen Jugendlichen fest, der seitdem in Untersuchungshaft hockt.
03. Mai 2016: Im Nürnberger Stadtteil Hasenbuck greift ein Osteuropäer mit einem Messer seine Ehefrau an. Diese hatte sich von ihn getrennt, was der kulturfremde Täter offenbar nicht verkraftet hatte. Der 35-jährige stürmt gegen 10:30 in die Wohnung in der Ingolstädter Straße und verletzt seine gleichaltrige Ehefrau und deren 32-jährige Schwester mit dem Messer. Couragierte Nachbarn eilen zur Hilfe und können den Angreifer überwältigen und bis zum Eintreffen der Polizei festhalten. Durch die weitere Gegenwehr des Ausländers, welcher um sich schlägt und spuckt, werden die zwei Nachbarn leicht verletzt. Als endlich Polizeikräfte am Tatort eintrafen stellen diese fest, dass gegen den aggressiven Osteuropäer bereits ein Haftbefehl wegen anderer krimineller Machenschaften vorliegt.
02. Mai 2016: Wieder legt ein Asylant in seiner eigenen Unterkunft Feuer. In einer Asylkaschemme im Industriegebiet Klingenhof in der Nürnberger Schafhofstraße versucht sich gegen 14:30 Uhr einer der Bewohner selber abzufackeln. Dazu übergießt er sich mit einer brennbaren Flüssigkeit und zündet diese an. Das Feuer wird durch andere Asylanten gelöscht und der rücksichtslose Selbstmörder mit schweren Verbrennungen in ein Krankenhaus eingeliefert. Das Zimmer der Unterkunft, in der über 100 Asylanten untergebracht sind, wird schwer beschädigt.
Siehe auch:
Franken: Ausländer und Asylantenkriminalität im April 2016
Massenschlägereien und schwere Vergewaltigungen – Ausländergewalt in Franken im März 2016
Ausländergewalt in Franken im Februar 2016
Ausländerkriminalität in Franken im Januar 2016
Asylantengewalt in Franken im Dezember 2015