Hessen: Asylkritische Verteilung in Runkel

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Obwohl die Medien gebetsmühlenartig wiederholen, wie wenige Asylanten aktuell in die BRD strömen, werden doch nach und nach immer mehr Asylantenheime landauf landab errichtet. Kommen nach offiziellen Zahlen zwischen 15.000 und 20.000 Asylanten je Monat neu ins Land, werden nach und nach die mit einem vorübergehenden Bleiberecht ausgestatteten Art- und Kulturfremden von den Erstaufnahmeeinrichtungen auf reguläre Asylantenheime verteilt. Obwohl die hessische Stadt Runkel an der Lahn schon eine Erstaufnahmeeinrichtung vom Landkreis aufgedrückt bekommen hat, diese aber zu Glück noch nicht belegt ist, will das Runkler Oberhaupt Manfred Bender (SPD) nun ein weiteres Asylantenheim errichten. Schließlich liege laut Bürgermeister Bender die Stadt bei der Unterbringung von Asylanten mit 130 unter dem vorgegebenen Soll.

Asylantenheim im Gewerbegebiet Kerkerbach geplant

Im Zuge einer Stadtparlamentsdebatte kam heraus, das der Bürgermeister Bender die Neuerrichtung eines Asylantenheims im Runkler Gewerbegebiet Kerkerbach plant. Im angrenzenden Wohngebiet wie auch bei den Gewerbebetrieben stößt diese Idee sicherlich auf wenig Gegenliebe. Um die Anwohner auf die Folgen der Asylflut im Allgemeinen und im Speziellen für die Runkler Bevölkerung aufmerksam zu machen, verteilten „III. Weg“-Aktivisten asylkritische Infoschriften rund um den geplanten Asyl-Neubau.

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