Während bundesdeutsche Gerichte Tag für Tag drakonische Strafen für „Facebook-Hetzer“ verhängen und Menschen wegen Meinungsäußerungen in Gefängnisse stecken, lachen sich die importierten Kriminellen ins Fäustchen.
Das Amtsgericht Köln hat nach über einem halben Jahr die ersten Täter aus der Kölner Silvesternacht wegen eines Sexualdelikts schuldig gesprochen. Der 21-jährige Iraker Hussein A. wurde nach Jugendstrafrecht wegen sexueller Nötigung zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung und 80 Sozialstunden verurteilt. Außerdem muss er an einem Integrationskurs teilnehmen. Er soll eine von mehreren Männern umringte Frau gegen ihren Willen zu sich gezogen, geküsst und im Gesicht abgeleckt haben. Der 26 jährige Algerier Hassan T. wurde wegen Beihilfe zur sexuellen Nötigung und versuchter Nötigung zu einer Strafe in derselben Höhe verurteilt. Er soll einem Begleiter der Frauen 5.000 Euro geboten haben, um sie für sexuelle Zwecke abzukaufen.
Die bisher gefällten Urteile hatten sich im Rahmen der Silvesternacht auf Hehlerei, Diebstahl und ähnliche Delikte bezogen, die beiden Urteile waren die ersten, bei denen die Täter wegen eines Sexualdeliktes schuldig gesprochen wurden. Das Opfer saß laut Zeitungsberichten weinend als Zeugin im Saal. Die beiden glimpflich davon gekommenen Täter sollen nach dem Urteil in bester Feierlaune gewesen sein. Es zeigt sich, dass die etablierten Strukturen nicht fähig oder willens sind, das deutsche Volk vor den von ihnen hereingeholten Kriminellen zu schützen. Wir von der Partei „Der III. Weg“ fordern die sofortige Ausweisung aller kriminell gewordenen Ausländer und verteilen aktuell auch zielgerichtet Aufklärungsflugblätter, die mithelfen sollen, dass deutsche Frauen nicht Opfer von kriminellen Ausländern werden.
Klar ist aber, Vorsichtsmaßnahmen und Selbstverteidigungstraining können nicht die Antwort auf dieses Problem sein. Es muss wieder Politik für das Wohl des Volkes betrieben und die Kuscheljustiz gegen kriminelle Ausländer abgeschafft werden!