Des öfteren wird mit manipulierten Medienberichten Ausländergewalt verharmlost und falsch dargestellt, um beim Bürger nicht den Eindruck zu erwecken, dass die Kriminalität durch den immer größeren Zuzug von Ausländern steigt. Doch die aktuelle Kriminalstatistik von Sachsen zeigt bei genauerem Hinschauen die Realität. 25 Prozent aller Straftaten im Vogtland im Jahr 2015 gehen auf das Konto von Ausländern und das bei einem Ausländeranteil von „nur“ ca. 2,5 Prozent.
Im Vogtland leben derzeit über 6000 Ausländer, darunter 2120 Asylanten, und monatlich werden es mehr. Auch wenn nicht alle Straftaten von Ausländern begangen wurden, die im Vogtland wohnen, liegt die Anzahl der ausländischen Tatverdächtigen bei 1533, das ist ein Zuwachs von 136,6 Prozent. Auf Sachsen bezogen, bedeutet das, dass 24,4 Prozent aller hier lebenden Ausländer als Tatverdächtige in einer Straftat ermittelt wurden, während gerade einmal 2,1 Prozent aller Deutschen tatverdächtig waren. Doch so wird einem die Statistik nicht präsentiert. In Überschriften der Lügenpresse ist immer nur die Rede davon, dass 3 von 4 Tätern Deutsche sind.
Am Freitag, den 15. Juli 2016, wütete in der Plauener Dittesstraße eine südländisch aussehende Person vor einem Haus. Augenzeugen berichteten, dass sich der Ausländer gewaltsam Zutritt zu einer Wohnung im Erdgeschoss verschaffen wollte und dabei die Fensterscheiben einwarf. Jene Person soll nicht das erste mal vor Ort gewesen sein und schon des öfteren herumgeschrien haben. Mehrere Bürger schritten ein und verständigten die Polizei, daraufhin flüchtete die Person. Wer zu dem Vorfall Angaben machen kann, wendet sich bitte an die Polizeidirektion Plauen unter 03741 140.
Da Straftaten von Ausländern schon lange keine Einzelfälle mehr sind, verteilten wenige Tage nach dem Vorfall Mitglieder vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland in der Nähe des Tatortes themenbezogene Flugblätter, um die Anwohner über die steigende Kriminalität zu informieren. Die regierenden Versagerparteien halten weiterhin an ihrer volksfeindlichen Politik der offenen Grenzen und grenzenlosen Zuwanderung fest. Über 1,5 Millionen asylsuchende Fremdländer strömten so allein im Jahr 2015 in die BRD.
Die Partei „Der III. Weg“ fordert:
Zur Beibehaltung der nationalen Identität des deutschen Volkes sind die Überfremdung Deutschlands und der anhaltende Asylmissbrauch umgehend zu stoppen. Kriminelle sowie dauerhaft erwerbslose Ausländer sind aus Deutschland stufenweise auszuweisen.
Sie suchen Kontakt zu der Partei „Der III. Weg“ im Vogtland? Dann schreiben Sie uns unter info(at)der-dritte-weg.info