Unter dem Motto: „Multikulti tötet – Ausländerterror stoppen“ versammelte sich der „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland zusammen mit Bürgern zu einer Eilversammlung direkt vor dem Rathaus in Plauen. Trauriger Anlass waren die in den vergangenen Tagen verübten Gewalt- und Terroranschläge von Ausländern in Würzburg, München, Ansbach und Reutlingen.
Während Volksverräter verstärkt zur „Mahnung“ und zum „respektvollen Miteinander“ aufrufen, während verschärfte Waffengesetze und der Einsatz der Bundeswehr im Inneren diskutiert werden, obwohl die blutigen Taten mit Messern, Baumarktmaterialien und einer Waffe vom Schwarzmarkt begangen wurden, fordert die Partei „Der III. Weg“ eine sofortige Schließung der Grenzen sowie Kontrollen und die Beendigung des Krieges in Syrien! Der „III.Weg“ spricht sich nicht gegen den Islam als Religion aus, sondern gegen die Islamisierung Deutschlands und Europas. Die Islamisierung mit all ihren Auswüchsen auf europäischem Boden ist der perfekte Nährboden für dreiste Asylforderer, kriminelle Ausländerbanden und letztlich auch Terroristen, welche wie jüngst in Ansbach auf dem Weg zu ihrem „Gottesstaat“ so viele unschuldige Menschen wie möglich mit in den Tod reißen wollen.
In den Abendstunden des 26. Juli 2016 mahnten in würdevoller Weise Aktivisten des Stützpunktes Vogtland vor genau jenen menschenverachtenden Taten der vergangenen Tage. Zusammen mit Bürgern legten sie Rosen nieder, zündeten Kerzen an und hielten für einige Minuten inne, um der vielen Todesopfer zu gedenken. Zuvor hielt der Plauener „III. Weg“ Aktivist Tony Gentsch eine kurze, aber deutliche Rede, die sich gegen die katastrophale Politik der Regierenden richtete.
Willkommenskultur für Terroristen
Mohammad Daleel, der syrische Bombenattentäter von Ansbach, ist wie der Axt-Mörder von Würzburg und der Machetenmörder von Reutlingen mit der Asylflut ins Land gekommen und durfte trotz abgelehntem Asylantrag weiterhin in Deutschland bleiben. Die Zeit bis zu seinem Anschlag verbrachte er mit Drogendelikten, Schlägereien und anderen Straftaten. Einem aufmerksamen Sicherheitsmann ist es zu verdanken, dass sich Mohammad Daleel nicht auf ein Festival Gelände begeben konnte, um seine Bombe zu zünden. Hätten aufrechte Volksvertreter in den Parlamenten so selbstbewusst und uneigennützig gehandelt wie jener Sicherheitsmann, dann wäre der IS Terrorist bereits vor zwei Jahren an den deutschen Außengrenzen abgewiesen worden. Ein Stopp der Asylflut hat immer mit der Sicherheit des deutschen Volkes zu tun. Und um nichts anderes sollten sich deutsche Politiker Sorgen machen. Aber dank der abartigen „Willkommenskultur“ und der Durchhalteparolen der Bundeskanzlerin lebt eine ganze Nation weiterhin in Angst und Schrecken. Das sind die wahren Zustände im Merkelland.