Am vergangen Wochenende verteilten Aktivisten vom "III. Weg" Infoschriften an die Bewohner des Saarbrücker Bezirks Rodenhof, um diese auf die Folgen der verfehlten Asylpolitik der BRD hinzuweisen und um diese zu sensibilisieren.
Da auch im Jahr 2016 kein Ende der Flut an volks- und kulturfremden Asylforderern absehbar sein wird, bleibt auch die Stadt Saarbrücken von der anhaltenden Asylflut massiv betroffen. Zusätzlich zum bereits in großen Teilen stark überfremdeten Stadtbild kamen im vergangenen Jahr über 2.300 neue Asylanten hinzu. 2015 nahm das Saarland noch die Rekordzahl von 13.442 sogenannten Flüchtlingen auf. Momentan leben im gesamten Saarland laut Ausländer Zentralregister (Stand 31.12.2015 ) rund 100.000 Ausländer bei einer Gesamtbevölkerung von unter 1 Million Deutschen. Dabei sind die mit BRD-Pass ausgestatteten Ausländer nicht in dieser Statistik erfasst.
Auch zukünftig werden wir uns im Saarland konsequent gegen die Überfremdung unserer Heimat und die ungezügelte Asylflut einsetzen und den Deutschen, die es noch sein wollen, eine Alternative zu den Volksverräterparteien bieten.