Erneute asylkritische Verteilaktion in Chemnitz

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Nachdem in den letzten Wochen bereits in Chemnitz/ Bernsdorf, Mittweida und Aue Verteilaktionen zum Thema Überfremdung vom "III. Weg"-Stützpunkt Mittelsachsen/ Erzgebirge stattgefunden haben, machten sich die Aktivisten am Freitag, den 05. August 2016, erneut auf den Weg. Diesmal wurde das Infomaterial unserer Partei im Fritz-Heckert-Gebiet in Hutholz/ Chemnitz verteilt, um auch hier den Bürgern eine Alternative zu den herrschenden Zuständen aufzuzeigen. Mehrere tausend Flugblätter fanden so den Weg zu unseren Landsleuten, um ihnen endlich durch unsere Schriften die Augen zu öffnen und zum Aktivwerden zu bewegen. Denn selbst nach den Geschehnissen der letzten Tage und Wochen (Terrorangriffe, Anschläge, Morde, Vergewaltigungen etc.) schweigt der Großteil unseres Volkes noch immer und geht nicht auf die Straße.

Ein aktuelles Beispiel aus Oelsnitz/ Erzgebirge zeigt, dass diese Zustände bereits vor unserer Haustür stattfinden. Dort wurde am Abend des 2. August eine junge Frau von einer Gruppe Ausländern sexuell belästigt und angegangen.

Doch gerade jetzt ist es um so wichtiger, dass dem Volk eine politische Wahlalternative angeboten wird, die diese Zustände stoppen will. Noch ist dieses Szenario abwendbar, und immer wieder kann man in Gesprächen mit Bürgern hören, dass sie Zustände wie in England und Frankreich, aber auch in deutschen Städten wie Hamburg, Köln und Berlin nicht haben möchten, wo die unkontrollierte Überflutung mit Ausländern tagtäglich auf dem Programm steht. Doch klagen alleine reicht nicht aus, es muss gehandelt werden.

Packen wir es gemeinsam an – für unsere Heimat, unsere Familien, unsere Zukunft !
 

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