Lange schon hatten die Sicherheitsbehörden gewarnt, dass Anschläge islamischer Terroristen auf deutschem Boden nicht eine Frage des ob, sondern nur des wann seien. Jetzt ist sie also auch in Deutschland angekommen, die Welle islamischen Terrors. Bereits mit dem Angriff auf einen Sikh-Tempel in Essen gelang islamischen Attentäter in Deutschland erstmals eine erfolgreiche Aktion. Dass damit hierzulande ein neues Zeitalter der Bedrohung eingeläutet wurde, blieb von der Öffentlichkeit weitgehend unbeachtet.
Spätestens seit der jüngsten Serie an Attentaten sollte klar sein, dass nichts mehr bleiben wird, wie wir es bislang gewohnt waren. Die rasant wachsende Zahl islamischer Bewohner, gespeist durch eine seit Jahrzehnten hohe Geburtenrate, durch Familiennachzug und natürlich die anhaltende Asylflut lässt das militante islamische Potential stetig anwachsen.
Es ist naiv zu glauben, expandierende Parallelgesellschaften, reisefreudige Dschihadisten und gezielt durch die kaum kontrollierten Grenzen geschickte Terroristen seien durch Polizei und Geheimdienste effektiv zu kontrollieren. Zu schwierig das Terrain, zu groß die Zahl der potentiellen Gefährder, zu schlecht ausgestattet die Überwacher. Die Bilder der vergangenen Tage werden sich zwangsläufig wiederholen.
Frankreich, dass derzeit den größten islamischen Bevölkerungsanteil Europas aufweist, zeigt, wohin die Reise geht. Für jeden neutralisierten Terroristen stehen zehn neue bereit.
Es macht dabei keinen Unterschied, ob es sich bei den Terroristen um professionelle Kämpfer islamischer Gruppen oder um aus welchen Gründen auch immer radikalisierte Einzeltäter handelt – allen gemeinsam ist ihre tödliche Wirkung und das Feindbild Europa.
Die Erklärungsversuche des Systems für die neue Bedrohungslage sind wenig überraschend. Man müsse jetzt mit „heroischer Gelassenheit“ die „Normalität des Terrors“ mit „Ruhe und Zurückhaltung“ ertragen, ohne „die falschen Fragen“ zu stellen. Die Sorge vor Anschlägen stelle „die eigentliche Bedrohung“ dar – eine interessante Sichtweise angesichts der Hysterie, die bereits einwanderungskritische Facebook-Kommentare auslösen. Mehr Gelassenheit im Umgang mit rechts möchte man der gesamten Gutmenschenmafia empfehlen, wenn schon Mord und Totschlag nicht beunruhigen sollen.
In Wirklichkeit wächst die Sorge der politisch und medial Verantwortlichen, weil den Deutschen langsam dämmert, dass die Politik der Masseneinwanderung aus der Dritten Welt immer offensichtlicher und brutaler scheitert. Jede Umkehr aber wäre ein Eingeständnis des eigenen Totalversagens und ist daher nicht zu erwarten. Für Merkel und Co sind die Terroropfer Kollateralschäden von „Multikulti“ und müssen hingenommen werden. Wer aus der Reihe tanzt, dem drohen Strafverfahren wegen Volksverhetzung, Berufsverbote und Überwachung durch den Verfassungsschutz.
Man muss sich nichts vormachen, Multikulti-Staaten sind immer autoritär, weil sie anders die innerstaatlichen Konflikte der unterschiedlichen Rassen, Völker und Religionen nicht bewältigen können oder aber sie enden in Chaos und Kriminalität (Südafrika). Im schlimmsten Fall drohen Bürgerkrieg und Zerfall (Jugoslawien). Bevor sich Deutschland abschafft, schafft es erst den Überwachungsstaat.
Erfreulich, dass sich immer mehr Deutsche durch Lügenpresse und Staatspropaganda nicht mehr blenden und einschüchtern lassen. Richtig, weil es unsere Frauen sind, die belästigt werden, unsere Kinder, die in einem Klima der Angst aufwachsen und wir, die an den gewöhnlichsten Orten getötet werden können. Traurig, dass es noch längst nicht genug sind und dass jede Einsicht mit Blut und Tränen bezahlt werden muss. Bitter, dass der Wahnsinn vorerst weitergeht.
Heroische Gelassenheit ist also in der Tat angebracht, wenn auch anders als von den Systemjournalisten gedacht. Bevor es besser wird, muss es erst noch schlimmer werden.
Die gute Nachricht ist, dass eine Umkehr möglich ist. Deutschland hat nämlich kein Problem mit dem Islam, sondern mit Einwanderung und die lässt sich stoppen. Kriminelle Ausländer kann man ausweisen, islamische Ghettos lassen sich auflösen und gegen die Asylflut kann man Dämme errichten. Staaten, die das Staatsvolk abschaffen wollen, lassen sich abwickeln und Politiker, die Volksverrat betreiben, kann man entfernen. Das geht. Und das ist auch gut so.