Der erste Schock nach der jüngsten islamischen Terrorwelle scheint überwunden. Für Entwarnung gibt es jedoch keinen Anlass, im Gegenteil. Das krampfhafte Gestammel der Kanzlerin von „Wir schaffen das“ und Pläne zum Einsatz der Bundeswehr im Inneren lassen Schlimmes erahnen.
In der Tat scheint die Bedrohungslage weitaus ernster, als uns die offiziellen Verlautbarungen Glauben lassen sollen. Von der Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt berichtete der hessische CDU-Landtagsabgeordnete Ismail Tipi auf seiner Netzseite von einem geheim gehaltenen Polizeieinsatz gegen Dschihadisten, der bereits Mitte Juni in Nordrhein-Westfalen stattfand. In einem Kühlraum eines Gemüsehändlers in der Nähe einer Moschee soll dabei ein Waffenlager mit Kriegswaffen ausgehoben worden sein. Auch in einigen anderen Städten in Deutschland sollen solche versteckten Waffenarsenale existieren. Derweil meldet der Verfassungsschutz eine stetig wachsende Zahl potentieller islamischer Terroristen, gespeist durch die Asylflut und Heimkehrer aus dem syrischen Bürgerkrieg.
„Wenn sich die Befürchtungen erhärten, können wir davon ausgehen, dass die geheimen Waffenarsenale für einen großen terroristischen Anschlag nicht nur in Deutschland sondern in Gesamteuropa eingesetzt werden. Es wäre grob fahrlässig, wenn wir diese Gefahr nicht erkennen und diese Waffenarsenale nicht aufdecken“, mahnt Tipi.
Bestätigt werden Tipis Informationen durch den Journalisten und Buchautor Udo Ulfkotte, der über exzellente Kontakte zu verschiedenen Sicherheitsbehörden verfügen soll. Auf dessen Facebook-Seite findet sich unter dem Datum von 13. Juni folgender Eintrag:
+++ In einem Kölner Gemüsemarkt in NRW soll ein SEK vor einer Woche bei einem Top-Secret-Einsatz eine größere Menge an Kriegswaffen sichergestellt haben, so meine Informationen +++ die Waffen lagerten im Kühlraum +++ Inhaber des Kühlhauses soll ein Orientale sein +++ Nachrichtensperre wurde verhängt +++ Hinweise auf Lager mit Kriegswaffen auch an vielen anderen Orten (die mir ebenfalls genannt wurden) liegen vor, so angeblich auch im Umfeld einer Moschee in Marburg +++
Wie es scheint hat die wachsende Zahl islamischer Gefährder keinerlei Probleme, sich auch mit Kriegswaffen zu versorgen. Mordangriffe mit Messern und Äxten könnte schon bald der Vergangenheit angehören. Nicht umsonst scheinen die Sicherheitsbehörden das wahre Ausmaß der Bedrohung geheim halten zu wollen. Ein Hauch von Bürgerkrieg liegt in der Luft.