Mahnwache in Teltow

Kein Deutscher kann mehr behaupten, er sehe die Probleme nicht, die vor seiner eigenen Haustür liegen. So auch in der Stadt Teltow, die ihr Gesicht in den letzten Jahren merklich verändert hat.
Kriminalität in den Geschäften am Ort sind an der Tagesordnung und traurige Realität. Weit mehr als 400 Flüchtlinge sind es, die das Stadtbild prägen. Wieviel nach dem mehrjährigen Asylverfahren als Asylsuchende anerkannt werden, ist fraglich. Bis dahin bleiben sie durch die Gutmenschenpolitik in unserem Land und sollen so weit wie möglich „integriert“ werden.

Wir und viele Anwohner Teltows sind mit dieser Politik nicht einverstanden. Wir sind es, die dem zivilen Ungehorsam die Stimme leihen. Unsere Stimme erhebt sich gegen die Politik der Versagerparteien.

Die Mahnwache, die am 20. August 2016 unter dem Motto „Asylflut stoppen – Grenzen dicht machen!“ in Teltow durchgeführt wurde, hat die Absicht verstärkt, in dieser Region aktiv zu bleiben. Mit unserer Forderung, die Grenzen zu schließen und entsprechende Kontrollen durchzuführen, treffen wir in das Herz der Deutschen. Die sofortige Abschiebung von kriminellen Ausländern muss obenan stehen. Um dem Sozialtourismus Einhalt zu gebieten, sind finanzielle Leistungen zu streichen. So lauten nur einige Forderungen, um der Asyflut entgegen zu treten.

Die Aktivisten des Stützpunktes Potsdam Mittelmark kamen an diesem Wochenende mit den Anwohnern bei ihrem Wochenendeinkauf ins Gespräch. Sie schilderten uns ihre Sorgen und suchten sichtlich nach einer nationalen Alternative. Der "III. Weg" war vielen Anwohnern durch vorige Flugblattaktionen ein Begriff, und so konnte man an Gespräche anknüpfen. An diesem Wochenende gaben wir der Partei ein Gesicht. Hierbei zeigt sich die Wichtigkeit, nicht nur Mahnwachen und Infotische durchzuführen, sondern durch Flugblätter unsere Ziele ins Volk zu bringen. Auch an diesem Wochenende wurde in Teltow großflächig Flugblätter unter das Volk gebracht und weitere Gespräche gesucht.

Wie real Ausländerkriminalität auch in Teltow ist, zeigte sich am Ende unserer Mahnwache. Hier lief ein osteuropäischer Krimineller, gefolgt von einem überforderten Ladendetektiv aus dem Textilgeschäft „Kik“ direkt in die Arme sportlicher Mitglieder unserer Partei. Der Entschlossenheit unserer Aktivisten und eine klare Ansage an den Ladendieb konnten die Flucht beenden. Der anwesenden Polizei wurde dann die „Fachkraft“ ausgehändigt. Es gibt viel zu tun in unserer Heimat, und das, was man fordert, muss auch umgesetzt werden. Geredet wird in Deutschland viel, nur gehandelt nicht.

Unser Bekenntnis steht:
Fürs Vaterland …
Fürs Volk …
Für die Heimat …
Bereit!!!

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