Auch an dem kleinen Städtchen Villmar an der Lahn am Rande des Taunus geht die Asylflut, welche Deutschland heimgesucht hat, nicht spurlos vorüber. Nun wurde neben den schon bestehenden Asylwohnungen im Villmarer Schloß auch noch ein ehemaliger Supermarkt zur Unterbringen von volks- und kulturfremden Ausländern zweckentfremdet. Dies nahmen die Aktivisten vom „III. Weg“-Stützpunkt Westerwald/Taunus zum Anlaß, um in den angrenzenden Wohngebiet mit Infoblättern auf die zunehmende Überfremdung Villmars mit all ihren Folgen aufmerksam zu machen.
Nur etwa 2% der Asylbewerberanträge werden in der Bundesrepublik tatsächlich anerkannt. Das Land Hessen schiebt trotz abgelehnter Asylanträge aber immer wieder nur unzureichend die Asylbetrüger in ihre Heimatländer ab.
Um die Asylantenflut endlich zu stoppen und dem Überfremdungswahnsinn in den Städten und Kommunen endlich Herr zu werden, fordert die Partei „Der III. Weg“:
Die einzige Möglichkeit immer wieder neue Asylantenheime zu verhindern, die letztendlich das alte Gesicht unserer deutschen Heimatstädte drastisch verändern, ist die Änderung und Verschärfung bestehender Asylgesetze in Deutschland. Die lasche Handhabung, die bestehenden Verschleppungsmöglichkeiten der Asylverfahren, die staatlicherseits nicht vorgenommenen Abschiebungen und die überdehnten Bleiberechtsregelungen aus vermeintlich humanitären Gründen bilden weiterhin maßgeblich den Anreiz für ausländische Sozialtouristen und Asylbetrüger, sich hier in Deutschland über das Zauberwort Asyl in die soziale Hängematte zu legen. Des Weiteren gehören die Fluchtgründe von Wirtschaftsflüchtlingen international bekämpft, um den Drang der Zuwanderung nach Europa auch nachhaltig einzudämmen.