Das traditionelle mittelhessische Hardcore-Festival Tellsbells in Villmar wurde von sexuellen Übergriffen von Asylanten auf Frauen überschattet. Auch in Weilburg betätigten sich die von Merkel herbeigerufenen „Facharbeiter“ als Kindergrabscher.
Rund 5.000 Besucher, darunter 1.000 Camper, zählte das diesjährige Hardcore-Festival Tellsbells in Villmar. Erstmalig durften wohl auch eine größere Anzahl an Asylanten aus dem nahegelegenen Asylantenheim (siehe Verteilung rund ums Asylantenheim in Villmar), welches in einen ehemaligen Supermarkt untergebracht ist, dem Festival beigewohnt haben. Dies musste eine 22-jährige Frau auch gleich mal am eigenen Leib spüren. Diese wurde nämlich während des Konzertes von hinten mehrmals unsittlich an ihren Brüsten begrabscht. Täter ist ein Volksfremder aus dem Villmarer Asylantenheim. Im Folgenden ein Erlebnisbericht zu dem Vorfall von einem Konzertbesucher, welcher uns zugesandt wurde:
„Während des Konzerts beobachtete ich wie ein Mädchen sich in die erste Reihe neben mich durchdrückte und etwas zum Sicherheitsmann sagte, welcher daraufhin seine Kollegen zu sich rief und ihnen etwas mitteilte.
Daraufhin stellten sich die Sicherheitsmänner auf die Trittstufen der Absperrung und schauten durch die Menge. Der Sicherheitsmann, welcher zuvor von dem Mädchen angesprochen wurde, rief seinen Kollegen etwas zu und sie kletterten über die Absperrung in die Menge.
Ich sah nur noch wie sie 3-4 südländische Männer mitten aus der Menge schoben und vom Platz begleiteten. Ich fragte ein Mädchen neben mir, was los sei, sie antwortete mir, die Männer haben keine Bändchen gehabt. Nach kurzer Zeit kamen die Sicherheitsmänner wieder und stellten sich wieder wie gewohnt vor die Absperrung. Im Laufe des Konzerts kletterte erneut ein Wachmann über die Absperrung. Ich sah, wie er einen ebenfalls südländischen Mann (welcher einen panischen Eindruck machte als er den Wachmann sah und offensichtlich zur vorher heraus geleiteten Gruppe Männer gehörte) aus der Menge holte.
Beim Verlassen des Geländes fragte ich den Wachmann (jener, der von dem Mädchen während des Konzerts angesprochen wurde) was los gewesen sei. Er teilte mir mit, dass das Mädchen ihn während des Konzerts ansprach und ihm gesagt habe, eine Gruppe Männer würden Mädchen begrabschen und anpacken. Das auch noch, nachdem die Mädchen eindeutig gesagt haben, dass sie dies nicht wollten. Zudem hätte keiner der Männer ein Einlassbändchen gehabt.“
Es soll noch ohne polizeiliche Bestätigung zu weiteren sexuellen Übergriffen durch Asylanten am Festival-Wochenende gekommen sein.
Am Montagabend nach dem Festival erkannte die junge Frau nach Polizeiangaben den ausländischen Sextäter auf dem Gelände der Erstaufnahmeeinrichtung in Villmar wieder und verständigte die Polizei. Die Beamten nahmen den 19-jährigen afghanischen Asylanten vorübergehend fest. Hoffentlich ist hier eine richtige Bestrafung im Gegensatz zu den hunderten ausländischen Sextätern aus der Silvesternacht in Köln zu erwarten – Abschiebung inklusive.
Asylant attackiert minderjährige Mädchen in Odersbach
Gleich zweimal belästigte ein 25-jähriger somalischer Asylant minderjährige Mädchen in Weilburg-Odersbach. Nach den bisherigen polizeilichen Erkenntnissen waren drei Jugendliche auf dem Heimweg von Weilburg in Richtung Campingplatz Odersbach, als sie am Ortseingang dem 25-jährigen betrunkenen Kulturbereicher aus Somalia begegneten. Der Volks- und Kulturfremde bedrängte die zwei 15-jährigen Mädchen und küsste sie trotz Gegenwehr auf die Wange. Dabei begrabschte er eine der Jugendlichen auch an der Brust, die andere erlitt Kratzer an der Halsseite. Anschließend konnten die drei Jugendlichen den Verfolger abschütteln. Die verständigte Polizei nahm wenig später den Angreifer im ortsansässigen Asylantenheim (siehe Erneute Anti-Asyl-Verteilung im Raum Weilburg / Hessen) fest. Ließ ihn aber nach einer Nacht im Gewahrsam selbstverständlich wieder laufen.
Wie erst Ende der Woche bekannt wurde attackierte der ausländischr Sextäter außerdem Samstagnacht an der Bushaltestelle am Odersbacher Dorfplatz eine 14-Jährige. Den Angaben des Mädchen zufolge habe der alkoholisierte Asylant sie dabei unsittlich an den Beinen begrabscht und auf die Wange geküsst.
In Villmar wie auch in Odersbach hatten in der Vergangenheit aktivisten von „III. Weg“ rund um die neu errichteten Asylantenheime u.a. vor solchen Straftaten gewarnt. Viele „Willkommensklatscher“ konnten sich solche Folgen für ihre kleinen Gemeinden bis zum letzten Wochenende nicht vorstellen. Köln war immer weit weg. Aber die Vorkommnisse der Silversternacht von Köln können sich überall und zu jeder Zeit wiederholen.