Wer das beschauliche 640-Seelen-Örtchen Dillhausen der Gemeinde Mengerskirchen inmitten von Wäldern und Wiesen am Fuße des östlichen Westerwaldes kennt, weiß die Ruhe und Nähe zur Natur zu schätzen. Schafe, Kühe und Pferde, aufgeschichtete Holzscheite und landwirtschaftliches Gerät prägen den kleinen Ort, der auf eine über 700-jährige Geschichte zurückblicken kann. Doch die scheinbar heile Welt meint man hier nur auf den ersten Blick vorgefunden zu haben. Seit Juli des vergangenen Jahres muss auch Dillhausen seinen Tribut im bundesweiten Umvolkungsprozess zahlen. Damals mit großen Lobeshymnen auf der örtlich beworbenen Asylwerbeveranstaltung angekündigt, wurden in dem kleinen Ort 15 frisch importierte „Fachkräfte“ aus aller Herren Länder angesiedelt. Ein Privatunternehmer hatte das Haus „Im Schiefer“ günstig erworben und sah seine Chance sich als Regimehelfer eine goldene Nase zu verdienen. Mit tatkräftiger Unterstützung der örtlichen Politprominenz, allen voran der SPD-Ortsvorsitzende und Landtagsabgeordnete Tobias Eckert, der nebenher noch bei der antifaschistischen Bildungsinitiative e. V. tätig ist, wie er völlig unverfroren auf seiner Netzseite über sich preisgibt, wurde das Projekt mit allen nur erdenklichen Mitteln vorangetrieben und gefördert. Sein Eifer bei den Überfremdungsmaßnahmen war dabei kaum zu übertreffen. Bedenken besorgter Bürger wurden von ihm als Deutschtümelei und Hirngespinste abgetan. Schließlich sei die Kriminalität nirgends gestiegen, wo eine Unterkunft eröffnet wurde und ohnehin spräche man nicht über Kosten, wenn es um hilfebedürftige Menschen ginge.Außerdem wurde beschwichtigend erwähnt, dass die Gemeinde inzwischen überdurchschnittlich viele „Flüchtlinge“ aufgenommen habe und man sicher sein könne, dass keine weiteren Heime entstehen werden.
Nur wenige Wochen später wurden alle Bedenken bestätigt und nur Einschreiten des Heimeigentümers konnte einen hausinternen Streit, der in einem Messerangriff eskalierte, unblutig beenden. Kurze Zeit später bekamen die inzwischen 16 kulturbereichernden „Fachkräfte“ ein eigenes Fahrzeug zur Verfügung gestellt. Ebenso wurden die Integrationsbemühungen ausgebaut. Eine ganze Zeit lang prangerte ein DIN-A0-großes „Welcome“-Plakat mit arabischem Untertitel über dem Gemeindehaus.
Seither ist gut ein Jahr vergangen und wie zu erwarten gewesen ist, waren die beschwichtigenden Worte der etablierten Überfremdungsfetischisten keinen Pfennig wert. Denn ein weiterer Privatmann wittert nun das große Geld und springt auf den Zug der Überfremdungsmaschinerie mit auf. Nur wenige Häuser weiter erwarb er ein leer stehendes Gebäude in der Adolfshöhe, welches jetzt zur Asylfordererunterkunft umfunktioniert wurde.
Ab August sollen nun 11 weitere „Fachkräfte“ Dillhausen auf ihre ganz eigene Weise bereichern. Diesmal überwiegend Männliche. Das Konfliktpotenzial und die Kosten der inzwischen 27 Zivilokkupanten (das entspricht knapp 5 % der Gesamteinwohnerzahl des Ortes) wird wie üblich die ortsansässige Bevölkerung tragen dürfen. Besonders brisant ist die Tatsache, dass in der genannten Straße besonders viele deutsche Familien mit kleinen Kindern wohnen. Auch hier kennen die verantwortlichen Plutokraten keine Skrupel. Sie verkriechen sich weiter in ihren Palästen und reiben sich die Hände, während die Kosten für den genozidalen Asylansturm explodieren, die einheimische Bevölkerung diese bezahlen muss, gleichzeitig immer weniger Geld und Sicherheit für deutsche Familien bereitgestellt wird und der Rest der Bevölkerung durch exorbitant-ansteigende Ausländergewalt und islamischen bzw. multikulturellen Terrorismus ermordet wird. Unsere Frauen werden vergewaltigt, unsere Kinder missbraucht und weiße, deutsche Männer weggesperrt, wenn sie auch nur die leiseste Kritik am Regime und den grauenhaften Umständen äußern, denen wir als Deutsche wehrlos ausgeliefert sind. Es ist Zeit mit allen legalen Mitteln gegen dieses System vorzugehen, welches uns Deutsche und alle anderen europäischen Völker vernichtet sehen möchte!