Aktionswochenende „Deutschland ist größer als die BRD“

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Unter dem Kampagnenmotto „Verzicht ist Verrat“ gedenkt an diesem Wochenende der „III. Weg“ geballt und über alle Stützpunkte hinweg dem Schicksal der deutschen Vertriebenen während des 2. Weltkrieges und der Nachkriegsjahre. Mit dieser Kampagne soll die Vertreibung und das damit verbundene Leid der Millionen deutschen Vertriebenen aus den deutschen Ost- und Siedlungsgebieten während und nach dem 2. Weltkrieg ins Gedächtnis zurückgerufen und der noch vorhanden Erlebnisgeneration ein Zeichen gesetzt werden, daß sie und ihre verlorene Heimat nicht vergessen sind. Schon im Zehn-Punkte-Programm fordert die nationalrevolutionäre Partei einen friedlichen Anschluss der verlorenen deutschen Gebiete. Rund ein Viertel aller in Deutschland lebenden Männer und Frauen haben Flucht oder Vertreibung selbst erlebt oder sind durch das Schicksal der nächsten Angehörigen davon betroffen. Sie verloren ihr Eigentum, ihre Heimat und viele auch ihre Angehörigen.

Bereits seit 2014 wird jeweils am zweiten Sonntag im September der Hessische und der Bayerische Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Deportation sowie der Sächsische Gedenktag für die Opfer von Flucht, Vertreibung und Zwangsumsiedlung begangen. Dieses Jahr fällt der Gedenktag auf den 11. September. Die volksfeindliche Bundesregierung wählte den 20. Juni zum Gedenktag, da an diesem Tag auch der von der UNA initiierte Weltflüchtlingstag begangen wird. Dies ist eine bewusste Herabwürdigung der deutschen Opfer!

Wenn auch der aktuelle Bundespräsident Gauck in seiner protestantisch-pastoralen Einfalt sich plötzlich an die Flüchtlinge und Vertriebenen der deutschen Ostgebiete erinnert und eine gleiche Integrationsleistung heute von uns Deutschen für Migranten fordert, ist das hochgradig zynisch und zeugt von unentschuldbarer Geschichtsvergessenheit.

Der 8. Mai 1945 stellt eine bis dato noch nicht da gewesene Zäsur in der deutschen Geschichte dar. Unserem Volk wurden nicht nur große Teile der Heimat geraubt, Millionenfach das Leben genommen, sondern auch die Volksseele zerstört. Die sogenannten „Befreier“, wie sie gerne seit 71 Jahren genannt werden, haben uns letztendlich von unserer Identität befreit. Nicht ohne Grund befindet sich unser Vaterland in solch einem desolaten Zustand und unser Volk vor der Auslöschung durch Geburtenmangel und Negierung des völkischen Seins. Daher wird es auch immer schwieriger, das Elend und Leid unserer Urgroßeltern und Großeltern der jungen Generation näher zu bringen und begreiflich zu machen. Stehen wir doch schon selbst fassungslos vor ihren Gräbern und können nur erahnen, was ihnen alles nach diesem unsäglichen Datum widerfahren ist, obwohl ein großer Teil von uns die alten Geschichten der Erlebnisgeneration noch in irgendeiner Art und Weise zu Gehör bekommen hat. Die Tabuisierung alliierter Gewaltverbrechen gegen unser Volk und unseren ausländischen Verbündeten führt seit Jahrzehnten dazu, dass annähernd eine ganze Generation in die absolute Bedeutungslosigkeit geführt wurde. Immer weniger Landsleute nehmen Anteil am Schicksal der eigenen Verwandten, geschweige denn am Leid der Volksgenossen. Ganz gleich ob es sich um Zivilisten oder aber Soldaten handelte, die Peiniger hatten kein Erbarmen mit ihnen.

Wir stehen daher in der Pflicht, ihr Andenken zu bewahren. Verdanken wir doch unseren Ahnen so viel. Ohne ihre Existenz wäre auch die unsere nicht vorstellbar. Sie mussten vor über 70 Jahren Elend, Leid und Qualen über sich ergehen lassen, in der unerschütterlichen Hoffnung, dass ihre Kinder und Kindeskinder noch eine Zukunft in ihren Händen halten können. Ihr Glaube und ihre Zuversicht ließen sie zu einer Gemeinschaft verschmelzen, in der jeder seinen Platz fand und für das Überleben seiner Landsleute in treuer Pflichterfüllung kämpfte. Dabei spielte es keine Rolle, ob eine junge Mutter das eigene Leben für das Leben ihrer Kinder gab, der Frontsoldat, trotz feindlicher Übermacht, bis zum letzten Atemzug ritterlich kämpfte, um die Flucht deutscher Frauen, Kinder und Greise zu ermöglichen oder aber heranwachsende Jungen und Mädel, aber auch alte Männer zu den Waffen griffen und ihre Familien und die Heimat verteidigten. Ihnen allen verdanken wir heute unser Dasein. Ohne ihren Opfermut und ihre Hingabe für Volk und Vaterland wäre noch eine weitaus größere Zahl an Deutschen ermordet worden.

Verzicht ist Verrat – Das ganze Deutschland soll es sein!

 

 

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