Mainfranken: Überfall und sexuelle Nötigung durch Ausländer

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Wie aus Pressemeldungen des Polizeipräsidiums Unterfranken hervorgeht, wurden im Würzburger Stadtteil Zellerau einer 18-Jährigen die Kleider vom Leib gerissen und sie sexuell genötigt und in Iphofen (Lkr. Kitzingen) ein 19-Jähriger brutal angegriffen und versucht zu bestehlen. In beiden Fällen waren wieder einmal fremdländische Straftäter am Werk.

Würzburg: Abartiger Überfall auf junge Frau

Die abscheuliche Tat wurde in der Nacht von Freitag, 09.09.16, auf Samstag, 10.09.16, zwischen 01:30 Uhr und 02:00 Uhr begangen. Die junge Frau befand sich gerade auf dem Heimweg, als sie der ausländische Straftäter auf dem Parkplatz eines Lebensmittelladens in der Frankfurter Straße im Stadtteil Zellerau, nach Zigaretten fragte. Kurz darauf wurde sie von dem perversen Migranten brutal zu Boden gedrückt und ihr die Kleider vom Leib gerissen. „Trotz erheblicher Gegenwehr gelang es dem Täter sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen“, wie es verharmlosend im Polizeibericht steht.

Der Tatort des sexuellen Übergriffs in Würzburg

Glücklicherweise konnte sich die 18-Jährige aus den Fängen des Sextäters befreien und nach Hause flüchten. Sie wird wohl für ihr restliches Leben seelisch gezeichnet bleiben. Der Täter konnte bisher nicht ermittelt werden.

Iphofen: Gewalttätiger Überfall auf Radfahrer

Am Montagabend, 12.09.16, wurde ein 19-jähriger Radfahrer auf dem Fahrradweg zwischen Iphofen und Mainbernheim von zwei Ausländern angegriffen.
Dabei traktierten die Gewaltstraftäter ihr Opfer mit Schlägen ins Gesicht. Nach Hilferufen liesen sie von ihm ab und flüchteten ohne Beute.

Flugblattverteilung von Aktivisten unserer Partei „DER III. WEG“

Nach Bekanntwerden der widerwärtigen Taten verteilten Aktivisten des Stützpunktes Mainfranken im Bereich um den Tatort in Würzburg und Iphofen themenbezogene Flugblätter. Auch wenn in den vorliegenden Fällen nicht bekannt ist, ob die Täter mit der Asylflut ins Land gespült wurden, ist festzuhalten, dass sich seit dem massenweisen Einfall der art- und kulturfremden Ausländern ähnlich gelagerte Straftaten exorbitant häufen.

Polizei verschleiert ausländische Täter

An den beiden Presseberichten des Polizeipräsidiums fiel auf, dass in den Täterbeschreibungen die Bezeichnung „dunkler Teint“ als Beschreibung der Hautfarbe herhalten musste. Längst nicht bei allen Einsätzen werden Pressemeldungen veröffentlicht und nur bei den wenigsten ausländische Straftäter genannt.

Was bisher mit „ausländischem Aussehen“ oder „dunkler Hautfarbe“ verharmlost wurde, wird scheinbar nun durch „dunklen Teint“ ersetzt. Vermutliche eine neue Sprachvorgabe für Polizeipropagandisten, um noch besser Straftaten von Ausländern unter den Teppich zu kehren.

Die Verharmlosung von Übergriffen ausländischer Straftäter auf angehörige unseres Volkes hat bei den Besatzermarionetten wohl schon seit erster Stunde Tradition. Hier ein Polizeibericht aus dem Jahre 1946:

„Am 9.12.46 gegen 4 Uhr drangen 2 Personen in angeblich sowj. Uniform und 3 gebrochen deutsch sprechende Personen in Zivil in die Wohnung des Schlossers Will W. Geb. 1904 ein, vergewaltigten angeblich die Ehefrau und raubten die gesamte Wäsche, Kleidungsstücke und die Spirituosenzuteilung. Die Täter konnten unerkannt entkommen.“

Hier können wir nur an unser Volk appellieren: Lasst euch nicht von Behörden und den Tintenrittern der Lügenpresse hinters Licht führen! Ausländische Gewaltverbrecher sollten auch als solche klar und deutlich benannt werden und unverzüglich aus unserem Land ausgewiesen werden!

 

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