In diesen Tagen spielt die Frage nach offenen Grenzen und grenzenloser Zuwanderung eine immer stärkere Rolle. Gerade aus linken Kreisen wird oft die Menschlichkeit angeführt und aus selbiger abgeleitet, dass jeder Mensch, wohin er auch möchte, gehen können solle. Das hat zur Folge, dass Menschen in politischen Ämtern mit der selben Einstellung, diese Vorstellungen auch umsetzen. Die massenhaften Migrationsbewegungen, die damit provoziert werden, werden entweder aus rassistischen Motiven begrüßt („Ich liebe und fördere den Volkstod“ – Christin Löchner von der „Linken) oder eben ignoriert.
Dass ein Wohlfahrtsstaat Grenzen benötigt, behauptet schon Milton Friedman (US-Ökonom und Nobelpreisträger). Die Idee ist einfach: Ein Wohlfahrtsstaat, welcher auch Zuwanderern Sozialleistungen gewährt und offene Grenzen hält, löst Migrationsbewegungen gerade in den Ländern aus, in denen der Wohlfahrtsstaat nicht so ausgeprägt ist. Eine erhöhte Nachfrage an Leistungen bringt aber Probleme mit sich. Höhere Leistungsbezüge müssen entweder durch Verschuldung oder höhere Steuern gedeckt werden. Eine andere Möglichkeit ist die Senkung der Leistung. Beide bzw. alle drei Möglichkeiten stellen eben keine Bereicherung, sondern eine Belastung für das deutsche Volk dar.
Als Frage stellt sich nun, ob oben genannte Politiker aus Unwissenheit handeln, was ihre politische Funktion in Frage stellt, oder gar bewusst dem deutschen Volk Schaden zufügen möchten, was sie wiederum auch als deutsche Politiker disqualifiziert. Die Partei „Der III. Weg“ sieht die Idee einer deutschen Solidargemeinschaft als etwas Schützenswertes an und lehnt daher eine pauschale, ideologisch geprägte Grenzöffnung ab.