„Asylmissbrauch stoppen!“ Demonstration am 15. Oktober 2016 in Fürth

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Verteilt auf insgesamt 13 größere Unterkünfte leben nach offiziellen Angaben ca. 1600 Asylbewerber, deren Antrag in Bearbeitung ist, in Fürth. Dazu kommen noch die zahlreichen geduldeten und sogar abgelehnte Asylanten hinzu. Nur weil die etablierten Medien dem Thema Asylzustrom derzeit weniger Aufmerksamkeit widmen, darf dies nicht über die Tatsache hinwegtäuschen, dass die Asylwelle ungebremst über unsere Heimat rollt. Auch in Fürth sind die Auswirkungen der massenhaften illegalen Einwanderung zu spüren. Im Straßenbild, in der Kriminalitätsstatistik und auch in der Errichtung neuer Asylkaschemmen.

Nachdem der Fürther Stadtteil Hardhöhe im vergangenen Jahr, bezüglich der Zuteilung von Asylanten noch einmal verschont wurde, ist es nun wohl bald soweit. Bis zu 70 Asylanten sollen in das frühere Gemeindehaus, welches sich direkt hinter der Grundschule Soldnerstraße befindet, einziehen. Südlich der neuen Asylkaschemme liegt die Hauptschule mitsamt dem Sportplatz und der Turnhalle, im Westen grenz das Wohngebiet an. Der Standort ist also denkbar schlecht und sorgt im Viertel für mächtig Unmut.

Bezugnehmend auf das von „Mutti-Merkel“ verordnete: „Wir schaffen das“, entgegnete der Fürther Oberbürgermeister Thomas Jung (SPD) auf einer Bürgerversammlung im vergangenen Jahr am 16. November 2015 im Stadtteil Hardthöhe noch resigniert: „Wir in Fürth garantiert nicht!“ (siehe auch: Asylkatastrophe in Fürth: Eine Zusammenfassung). Grund für die Versammlung waren die Pläne der Stadt, eine provisorische Unterkunft aus Leichtbauhallen in dem Stadtteil zu errichten. Dazu kam es letztendlich zur Freude der Anwohner nicht. Aber für kritische Bürger und die Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ war klar, dass keine Entwarnung gegeben werden konnte. Im Sommer 2016 wurde dann bekannt, dass auch nun auf der Hardhöhe doch ein Heim für die Asylforderer aus aller Herren Länder entstehen soll. Als Unterkunft dient der von der Heilig-Geist-Kirche veräußerte ehemalige Gemeindesaal. Ein privater Investor bot das Gebäude der Stadt Fürth als Gemeinschaftsunterkunft an. Sorgen und Ängste werden vor allem durch die absolut unpassende Lage der Asylkaschemme hervorgerufen.

Geplantes Asylheim im ehemaligen Gemeindesaal

Um den Protest der Bürger einen Raum zu geben führt unsere Partei „Der III. Weg“ am 15. Oktober 2016 eine Demonstration in der Kleeblattstadt durch. Der geplante Beginn ist zwischen 14:30 bis 15 Uhr am Ausgang der U-Bahn-Station Hardhöhe, wenige Meter von der neuen Asylkaschemme entfernt. Geplant ist sodann ein lautstarker Protestzug zur Billinganlage.

Protestieren Sie mit uns gegen den massenhaften Missbrauch des Asylrechts!

Gegen die Verantwortlichen in der Bundes- und Stadtpolitik!

Gegen die Schützenhilfe leistende Lügenpresse!

Gegen die Nutznießer der Asylkrise aus dem volksfeindlichen linken bis linksextremen Milieu!

Am 15. Oktober 2016 in Fürth auf die Straße: Gegen Asylmissbrauch!

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