Kraftvolle Demo gegen Asylmissbrauch in Fürth

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Unter dem Motto „Asylmissbrauch stoppen!“ gingen am 15. Oktober 2016 etwa 110 Aktivisten unserer Partei „Der III. Weg“ und kritische Bürger im mittelfränkischen Fürth auf die Straße. Die Demonstration richtete sich zum einen gegen die anhaltende Asylflut und den damit verbundenen massenhaften Missbrauch. Andererseits ging es ganz konkret darum, den Protest gegen ein Asylheim, welches in dem ehemaligen Gemeindesaal der Heilig-Geist-Kirche, direkt zwischen einer Grund- und einer Mittelschule entstehen soll. Die Anwohner des Stadtteils Hardhöhe und die Eltern der Schulkinder wurden wie immer nicht gefragt, sondern von der Stadt vor vollendete Tatsachen gestellt.

Bis zu 70 Asylanten sollen in dem ehemaligen Gemeindesaal untergebracht werden (siehe: „Asylmissbrauch stoppen!“ Demonstration am 15. Oktober 2016 in Fürth). In dem Stadtteil Hardhöhe stößt das Vorhaben natürlich auf Widerstand, aber verhindert werden kann das Asylheim damit wohl kaum. Um die berechtigte Wut auf die Straße zu tragen und dem Protest der Bürger einen Raum zu geben, veranstaltete der „III. Weg“-Stützpunkt Nürnberg-Fürth Mitte Oktober die Demonstration. Bereits im Vorfeld wurden die Bewohner der Hardhöhe und der angrenzenden Stadtteile an der Demoroute mittels eigens dafür angefertigten Flugblättern über den Hintergrund des Protestzuges informiert.

Im Vorfeld wurde die gesamte Demostrecke im weiten Umfeld mit Flugblättern eingedeckt

In persönlichen Gesprächen bekamen die Flugblattverteiler viel Zuspruch, sowie dutzende Zusagen von Bürgern an der Demonstration teilzunehmen. Doch hier zeigte sich dasselbe Bild wie bei der Kundgebung im vergangenen Jahr im Fürther Stadtteil Ronhof (siehe: „Asylflut stoppen!“: Demo im fränkischen Fürth). Wie im August 2015 wurden auch am 15. Oktober 2016 zahlreiche Bürger die auf die asylkritische Demo wollten von den Einsatzkräften der Polizei daran gehindert. So mussten sich die zivilcouragierten Bürger als Zaungäste neben den asozialen Schreihälsen der Gegendemo, die kraftvolle nationale Demonstration anschauen. Während des Laufens fand dann doch der ein oder andere Bürger eine Lücke in der Polizeikette und schloss sich dem heimattreuen Demozug an.

Start der Demonstration auf der Hardhöhe

Dieser zeigte trotz der üblichen schikanösen Auflagen ein eindrucksvolles Bild. Diszipliniert und entschlossen bahnten sich die ca. 110 Teilnehmer den Weg. Nach der Auftaktkundgebung, bei der der Stützpunktleiter und Vorsitzende des Gebietsverbandes Süd, Kai Zimmermann die Hintergründe der Demonstration noch einmal ins Gedächtnis rief, ging es unter lauten Parolen durch den Stadtteil Hardhöhe. Auch hier wurden immer wieder über die Lautsprecheranlage der Hintergrund der Demonstration und die Forderungen des „III. Weges“ gegen die Asylkrise bekannt gegeben.

Stützpunktleiter Kai Zimmermann

An der Ecke Hardstraße / Breslauer Straße gab es den ersten Blockadeversuch linksextremer Gegendemonstranten, der jedoch wie zwei weitere einfach umgangen werden konnte.

Bei der Zwischenkundgebung an der Ecke Cadolzburger Straße / Breslauer Straße sprach dann Tony Gensch vom „III. Weg“-Stützpunkt Vogtland. Dieser erläuterte den Fürther Bürgerinnen und Bürgern den Standpunkt der sächsischen Bürger, welche sich vehement gegen die Asylflut mit ihren schädlichen Auswirkungen zur Wehr setzen.

Tony Gensch vom Stützpunkt Vogtland

Der Weitermarsch verzögerte sich, da eine handvoll Linksextremisten auf der nahen Eisenbahnbrücke eine kleine Blockade errichteten und die Fürther Polizei sich vehement weigerte diesen rechtswidrigen Akt zu beenden. Über eine alternative Route zog der heimattreue Demonstrationszug kurzerhand weiter durch die Straßen der Kleeblattstadt.

An der Ecke Breslauer Straße / Stettiner Straße kam es dann zu den ersten kläglichen Versuch einiger verblendeter linksextremer Fußballanhänger der Spielvereinigung Greuther Fürth, den nationalen Demozug anzugreifen. Mehrere Steine flogen in die Reihen der disziplinierten Teilnehmer. Mangels Munitionsnachschub behalfen sich die teilweise vermummten Gewalttäter im weiteren Verlauf mit Kastanien. Unbehelligt unter den Augen der untätigen Polizei konnte hier kurz der pubertäre Mob politisch missbrauchter Fußballfans seinen Frust über die 0:2 Heimniederlage von der Seele werfen.

Möchtegernhooligans der Spielvereinigung

Die Polizeiführung versuchte wenig später aufgrund einer weiteren rechtswidrigen Blockade linker Aktivisten, die nationalen Veranstalter zur Umkehr, bzw. zum Abbruch der Demonstration zu bewegen. Auch wurde eine verkürzte Route zu einem alternativen Endkundgebungsort vorgeschlagen. Von den Veranstaltern wurde jedoch jegliche Abweichung vom Zielpunkt abgelehnt. Auch die Polizeiführung musste bald einsehen, dass sich die über 100 entschlossenen Aktivisten nicht mit einem Ausweichplatz zufriedengeben würden. So ging es begleitet von einer offensichtlich total überforderten und konzeptlosen Polizei weiter in Richtung des Endkundgebungsplatzes.

Weiter geht es zur Billinganlage

Das Ziel, die Billinganlage war nicht zufällig gewählt. Ganz in der Nähe wohnt die Vorsitzende des sogenannten „Fürther Bündnis gegen Rechtsextremismus und Rassismus“ Ruth Brenner zusammen mit ihren Ehemann. Die Nähe der Sprecherin des sogenannten „Fürther Bündnis gegen Rechts“ zu militanten Linksextremisten ist in Franken schon längst kein Geheimnis mehr. Auch viele Mitglieder des Bündnisses dem Brenner vorsteht, weisen Schnittstellen zu linksextremen Gruppen, wie zum Beispiel dem „Kommunistischen Bund“ (KB), auf. Brenner selbst spricht oft bei Demonstrationen der vom Verfassungsschutz beobachteten Autonomengruppe „Antifaschistische Linke Fürth“ (ALF). Hier ist auch ihr Sohn in herausgehobener Position aktiv. Der Bayerische Verfassungsschutz bescheinigt der ALF „Bestrebungen gegen den Staat und die freiheitliche demokratische Grundordnung.“ Gerade diese Gruppen Missbrauchen die Asylkrise auch für ihre eigenen politischen Zwecke. Am 15. Oktober 2016 war es aber offenbar auch für die Sozialreferentin der Stadt Fürth, Elisabeth Reichert kein Problem, vor dem Transparent der verfassungsfeindlichen ALF zu sprechen.

An der Billinganlage ergriff der Gebietsverbandsleiter Mitte Matthias Fischer das Wort. Fischer wohnte früher selber in der Kleeblattstadt und hat dort bei seinen Feinden offenbar einen bleibenden Eindruck hinterlassen. So fand der Ex-Fürther auch passende Worte und erntete mit seiner pointierten Rede viel Zuspruch von den Teilnehmern und hasserfüllte Blicke bei den Zaungästen der Gegnerschaft.

Gebietsverbandsleiter Mitte und ehemaliger Fürther, Matthias Fischer bei seiner Rede auf der Billinganlage

Als letzter Redner dieses ereignisreichen Tages zeigte noch ein Aktivist aus dem Stützpunkt Ostbayern die Hintergründe und Zusammenhänge in der Asylkrise mit klaren Worten auf. Nach der informativen und treffend formulierten Ansprache wurde die Versammlung mit dem Schlachtruf beendet:

Fürs Vaterland: Bereit!
Fürs Volk: Bereit!
Für die Heimat: Bereit!

Der aus nationaler Sicht erfolgreiche Tag wird allen Teilnehmern, den Einwohnern der Kleeblattstadt und den Stadtoberen wohl noch länger im Gedächtnis bleiben. Alle Kundgebungsorte konnten wie geplant erreicht werden, somit ist das rechtswidrige Blockadekonzept der Gegenseite gescheitert. Auch war der Aufzug durchweg geordnet, diszipliniert und äußerst kraftvoll. Ein Dank richtet sich deshalb an alle Teilnehmer.

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