Münchner Oktoberfest: Freiwild Frau

Am 3. Oktober endete das 183. Münchner Oktoberfest, welches mit rund 5,6 Millionen Besuchern das größte Volksfest der Welt ist. Weltweit steht es als Synonym für die bayerische Kultur und Heimatverbundenheit. Allerdings wurde auch dieses Jahr die „Wiesngaudi“ von Kriminalität überschattet.

Trotz gesunkener Gesamtkriminalität auf dem Oktoberfest, stieg die Zahl widerlicher sexueller Übergriffe enorm an.

Zahl sexueller Übergriffe um die Hälfte gestiegen, dabei 90% ausländische Straftäter!

Laut der polizeilichen Abschlussbilanz für die diesjährige „Wiesn“, wurden 31 sexuelle Übergriffe auf dem Oktoberfest zur Anzeige gebracht. Im letzten Asylflutjahr waren es noch 21. Das ist eine Steigerung um satte 47,6 %!

Hinzu kommt, dass dieses Jahr rund 300.000 Besucher weniger kamen als im Vorjahr. Bezieht man die Zahl der sexuellen Übergriffe auf die jeweilige Gesamtbesucherzahl, so ergibt sich sogar eine erschreckende Steigerung um 55,6%. Schon von 2014 (12) zum Asylflutjahr 2015 (21) ergab sich eine ungeheure Steigerung von 75%.

Den weiteren Anstieg sexueller Übergriffe konnte auch das hochgelobte neue Sicherheitskonzept von Stadt und Polizei nicht verhindern.
Insgesamt wurden 18 mutmaßliche Sextäter festgenommen, von denen 16 Ausländer (nach BRD-Auffassung) sind, darunter 6 Asylanten.

Dunkelziffer liegt viel höher

Häufig trauen sich Frauen, die Opfer sexueller Übergriffe geworden sind, aus Scham nicht, diese Schandtaten zur Anzeige zu bringen. Statistiken zu dem Thema ergaben, dass die Dunkelziffer zwischen 10- und 20-fach höher ist, als die angezeigten Taten. So käme man für das Oktoberfest 2016 auf ungeheure 310 bis 620 sexuelle Übergriffe.

Nur Sexualdelikte auf dem Festgelände selbst erfasst

Hinzu kommt, dass in den Polizeibericht zum Oktoberfest ausschließlich sexuelle Übergriffe eingehen, die bis zum letzten Tag angezeigt und auch nur solche die auf dem Festgelände selbst begangen wurden. Das heißt sexuelle Übergriffe auf dem Hin- oder Rückweg werden von der Statistik nicht erfasst.

Selbst dies ist schon skandalös. Denn Ausländerclans, die es wie in der Kölner Silvesternacht nur darauf abgesehen haben sich an Frauen zu vergehen, werden so schlau sein und den abgeriegelten Bereich des Volksfestes mit Einlasskontrollen und Polizeipräsenz zu meiden. Vor allem wenn man die großflächige Ankündigung eines größeren Polizeiaufgebotes bedenkt.

Die hässliche Fratze des Systems offenbart sich aber dadurch gänzlich, dass bei anderen Delikten zumindest die Taten im direkten Umfeld des Festgeländes mit in die Statistik eingehen. Es werden also alle Sexualstraftaten ausgeklammert, die zwar nicht auf dem Volksfest selbst begangen wurden, aber mit ihm in Verbindung stehen!

Einmal mehr halten sich die Schergen des Systems an ein Zitat, das dem Kriegsverbrecher Churchill zu geschrieben wird und dessen abscheulichen Charakter treffend offenbart: „Traue niemals einer Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.

Verschärfung des Sexualstrafrechts nur Futter für die Lügenpresse

Anfang Juli diesen Jahres wurde das Sexualstrafrecht in der BRD verschärft. So sollen sexuelle Handlungen nun auch als Vergewaltigung gelten, wenn sich das Opfer nicht aktiv wehrt, d.h. es reichen auch Worte der Ablehnung.

Darüber hinaus führte man den Straftatbestand „Sexuelle Belästigung“ ein, der sich gegen das ungewollte anfassen von Frauen richtet. Bisher wurde das Begrabschen vielfach verharmlosend als „Beleidigung auf sexueller Grundlage“ gewertet. Zudem sollen Personen auch wegen dieses Tatbestandes verurteilt werden können, wenn sie zu einer Gruppe gehörten aus der diese Taten begangen wurden. Außerdem soll die Verurteilung zu einer Freiheitsstrafe zu einer schnelleren Abschiebung führen.

Also alles Gesetzespakete, die eine Reaktion auf die massenhaften Übergriffe ausländischer Sextäter in ganz Deutschland vergangenes Silvester darstellen. Allerdings ist das als Futter für die Lügenpresse zu werten, die dann in ihren gleichgeschalteten Propagandameldungen die Bevölkerung beschwichtigen konnte, nach dem Motto „Endlich wird was getan“.

Doch Papier ist bekanntlich geduldig. Betrachtet man die milden Kuschelurteile gegen (oder eher für?) ausländische Straftäter, so werden auch nach dieser „Verschärfung“ weiterhin fremde Sextäter den Gerichtssaal mit einem Lächeln auf den Lippen verlassen. Denn abgeschoben wird auch bei viel schwereren Straftaten kaum und sollte es doch einmal passieren, ist es ein Leichtes wieder unerkannt einzureisen und sich in die soziale Hängematte zu legen. Auch eine reine Haftstrafe stellt für besagten Personenkreis keine wirkliche Repression dar. Denn vielfach kommen sie aus Ländern in denen Gewalt und Hunger an der Tagesordnung sind, oder waren schon in ihrem Heimatland kriminell. Da stellt eine warme, saubere JVA mit fließendem Wasser, in der die Herren die Verpflegung auf die Zelle geliefert bekommen, eher einen Urlaub als eine Strafe dar.

Konsequentes Durchgreifen ist von Nöten!

Das einzige Mittel die Asylflut und die damit einhergehende Kriminalität der einfallenden Asylbettler zu stoppen ist die konsequente Verhinderung der Einreise und die konsequente und sofortige Abschiebung aller, die keine Asylanten nach Art. 16 GG sind! Außerdem sind nur Sachleistungen auszugeben. Dies macht die Invasion in unsere Heimat unattraktiv und verhindert effektiv Übergriffe jeglicher Art auf uns Deutsche.

Um das umzusetzen, bedarf es nicht einmal der Verschärfung irgendwelcher Gesetze, sondern die hohen Herrn müssen sich nur an die bestehende Gesetzgebung halten, die sie sträflich außer Acht lassen.

Allerdings haben die Überfremdungsfetischisten Jahrzehnte die ihnen innewohnende Volksfeindlichkeit exzessiv zur Schau gestellt und so kann kein Deutscher, der es auch bleiben möchte, den Weg des sog. „geringeren Übels“ wählen und nun eine andere Systempartei unterstützen. Nein, der einzige Weg der zu einem freien und souveränen Deutschland führt ist unsere Partei „DER III. WEG“! – Schließ Dich uns an!

 

×

Schneller und einfacher Kontakt über WhatsApp - Einfach auf den unteren Button klicken!

 

Kontakt über Threema unter der ID:
Y87HKB2B

×