Während sich das Stadtbild in den letzten Monaten stark verändert hat und es immer wieder zu Gewalttaten von Ausländern kam, für mehr Sicherheit die Kassen angeblich ausgeschöpft sind und die etablierten Parteien mal wieder nur von mehr Videoüberwachung sprechen, schauen die Mitglieder vom "III. Weg"-Stützpunkt Vogtland nicht länger weg und werden aktiv.
Am Donnerstag, den 13. Oktober 2016, waren fünf Aktivisten das erste Mal in der Innenstadt unterwegs. Gerade im Bereich Postplatz und Lutherpark kam es in der Vergangenheit immer wieder zu Schlägereien, verursacht durch Ausländer. Mitte Oktober fand eine großangelegte Drogenrazzia statt, bei der die Ermittlungen insbesondere im Bereich um die Stadtgalerie seit Jahresbeginn liefen. Ein Tunesier und ein Marokkaner kamen in Untersuchungshaft. Schon seit einigen Wochen sitzen dort ein Syrer und sein Auftraggeber, ihnen wird zur Last gelegt, in Plauen mit Drogen gedealt und sie auch an Minderjährige verkauft zu haben.
Nur wenige Tage nach der ersten „Nationalen-Streife“ machten sich Parteimitglieder erneut auf den Weg. Dabei konnte eine Streitigkeit zwischen zwei Ausländern durch eine kraftvolle Ansage geschlichtet werden. Gerade solche Rangeleien führten immer wieder zu größeren Auseinandersetzungen und Gewaltausbrüchen.
Der Plauener Landtagsabgeordnete Frank Heidan (CDU) wirft Oberbürgermeister Ralf Oberdorfer (FDP) schwere Versäumnisse im Zusammenhang mit der Lage am Postplatz vor, vergisst aber dabei, dass es seine Partei war und noch immer ist, denen wir diese Zustände mit zu verdanken haben, indem die Grenzen geöffnet und jeder unkontrolliert ins Land gelassen wurde. Oberbürgermeister Oberdorfer, Frank Heidan oder die anderen Damen und Herren der etablierten Parteien im Stadtrat unterstützen mit ihrer Parteizugehörigkeit passiv und aktiv die deutschenfeindliche Politik in Berlin und bejubeln noch die Bahnhofsklatscher und Überfremdungsbefürworter, während im Gegenzug jeder Deutsche in einen Sack gesteckt wird, der seine Meinung frei äußert.
Man darf von diesen angeblichen „Volksvertretern“ nichts mehr erwarten, dann wird man auch nicht enttäuscht, und während im Stadtrat weiter um den heißen Brei geredet wird, ob eine Videokamera rechts oder links aufgehangen werden soll, handeln die Mitglieder vom „III. Weg“ lieber und versuchen so, dem Bürger ein bißchen das Gefühl der Sicherheit zu geben, und dass sie mit ihren Ängsten und Sorgen nicht allein gelassen werden.
Viele Deutsche haben die Schnauze voll und werden sich diese Zustände nicht länger bieten lassen. Unsere Partei wird auch hier nicht untätig bleiben. Weitere „Nationale-Streifen“ folgen.